Sogenannte One-Pager erfreuen sich großer Beliebtheit.
Falls du über den Aufbau deiner Internetseite nachdenkst, bist du bestimmt auch schon über das One-Page-Design gestolpert. Aber was genau ist ein One-Pager und welche Vorteile und Nachteile hat diese Art des Aufbaues deiner Website?
Was ist ein One-Pager?
Beim One-Page-Design, besteht deine Website aus einer einzigen Seite. Unterseiten wie zum Beispiel Über uns, Team oder Leistungen gibt es nicht. Alle Inhalte werden also auf einer Seite dargestellt. Dafür wird zumeist ein Long-Scrolling-Layout verwendet.
Da es keine Unterseiten gibt, hat ein One-Pager entweder keine Navigation oder die Navigation dient als Sprungmarke zu den einzelnen Sektionen auf der Unterseite.
Dabei eignet sich eine One-Pager Website für Inhalte mit weniger Komplexität, bzw. für die Image Präsentation.
Die Vorteile eines One-Pagers
Der One-Pager bietet dir einige Vorteile. Nicht umsonst gehört er zu den beliebtesten Webdesign-Trends. In diesem Abschnitt erfährst du, welche Vorteile das One-Page-Design hat.
Gute Nutzerführung
Eine Website ist nicht linear. Meist springt der Nutzer von einem Menü (Unterseite) zum anderen. Damit ist die Nutzerführung schwierig, da es verschiedene Wege gibt, die Website zu entdecken.
Bei einem One-Pager ist das anders. Hier wird die Website von oben nach unten durchgescrollt. Damit ist die Nutzerführung eindeutiger und die Besucher haben eine höhere User Experience. Deshalb eignet sich ein One-Pager auch besonders gut für das Storytelling.
Mit einem One-Page-Design machst du es deinen Besuchern einfach, da du ihn nicht vor verschiedene Entscheidungen stellst, sondern eher die Website von oben nach unten linear durcharbeiten kann.
Solltest du nur wenige Inhalte auf deiner Webseite präsentieren wollen, eignet sich ein One-Pager perfekt dafür. Achte jedoch darauf, dass du deine Inhalte gut strukturierst und logisch gliederst.
Gerade beim One-Pager werden strukturell Schwächen schnell deutlich und verwirren mehr. Deshalb ist es wichtig, deine Inhalte zu priorisieren. Das bedeutet, das Wichtigste kommt zuerst und das Unwichtigere weiter unten auf der Website.
Die Einteilung erfolgt durch verschiedene Abschnitte, die mit Sprungmarken in der Navigationsleiste verlinkt werden.
Der gesamte Inhalt auf einen Blick
Während eine Website mit vielen Unterseiten dem Nutzer das Entdecken der Inhalte erschwert, sieht der Besucher eines One-Pagers alle Inhalte auf einen Blick. Damit präsentiert du alle Themen auf einem Einzelseiten-Dokument.
Damit kann der User gar nicht anders, als sich mit allen Inhalten zu beschäftigen.
Call to Action ist einfacher
Meist werden One-Pager für nicht komplexe Webseiten genutzt. Solche Webseiten verfolgen nicht mehrere Ziele – sie haben genau ein Ziel.
Deshalb ist das Unterbringen eines Call to Action Buttons einfacher. Somit (sollte der One-Pager gut gemacht sein) ist die Konversionsrate hier höher als bei einer klassischen (mehrseitigen) Website.
Die Nachteile eines One-Pagers
Die Einfachheit des One-Pagers bringt nicht nur Vorteile. Wann du keinen One-Pager einsetzen solltest, erfährst du in diesem Abschnitt.
Schlecht für die Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Ein großer Nachteil des One-Page-Designs ist die Suchmaschinenoptimierung, auch SEO genannt. Da bei einer normalen Corporate Website (mit vielen verschiedenen Unterseiten) jeder Unterseite ein spezifisches Thema hat, ist hier die Suchmaschinenoptimierung leicht.
So können Keywords bestimmten Unterseiten zugeordnet werden. Jede Unterseite hat sozusagen ein bestimmtes Thema und damit können auch die verschiedenen Unterseiten für die Suchmaschinen optimiert werden.
Beim One-Pager ist dies allerdings schwierig – schließlich gibt es nur eine Unterseite mit (wahrscheinlich) verschiedenartigen Inhalten. Falls die Themen und Inhalte unterschiedliche Art sind (z.B. verschiedene Leistungsbereiche) versteht Google das Hauptthema der Website nicht mehr. Damit verwaschen die Inhalte und die Sichtbarkeit in der Suchmaschine nimmt ab.
Falls du also unbedingt mit vielen Keywords auf Platz 1 bei Google ranken willst, ist der One-Pager nicht für dich geeignet.
Ungeeignet für komplexe Inhalte
Natürlich können komplexe Strukturen wie etwa unterschiedliche Leistungsbereiche oder große Team Sektionen nur schwer mit einem One-Pager abgebildet werden. Darunter leidet dann auch die User Experience. Deine Website wird sehr unübersichtlich und die Konzentration auf das Wesentliche wird erschwert.
Damit wird der Vorteil (bei wenig Inhalten übersichtlichere Führung des Nutzers) zum Nachteil.
Höhere Ladezeiten
Eine schnelle Website ist mittlerweile auch ein wichtiger Rankingfaktor bei Google. Da bei einem One-Pager alle Inhalte auf einer einzigen Website sind, liegt der Nutzer eben auch die gesamten Inhalte auf einmal. Das führt zu einer höheren Ladezeit der Website.
Fehlendes Navigationsmenü
Während manche One-Pager mit Sprungmarken arbeiten, um zwischen den einzelnen Abschnitten hin- und herzuspringen, verzichten manche One-Pager komplett auf die Navigation.
Das kann für einige Nutzer verwirrend wirken.
Im Internet (bzw. bei der User Experience) orientiert man sich am gelernten Nutzerverhalten. Der Nutzer ist es gewohnt, oben eine Navigationsleiste präsentiert zu bekommen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dadurch bereits Irritation erzeugt.
Schnellere und einfachere Umsetzung?
Wir haben bereits gelernt, dass die Priorisierung von Inhalten bei einem One-Pager sehr wichtig ist. Oft wird als Vorteil eines One-Pagers die schnelle und einfache Umsetzung angebracht.
Leider ist das Gegenteil bei einem guten One-Pager der Fall. Über die Inhalte und die Ziele der Website muss absolute Klarheit herrschen.
Deshalb ist gerade die Konzeptphase bei einem One-Pager extrem wichtig (und aufwändiger als bei einer klassischen Website). Inhalte müssen für die Zielgruppe logisch aufbereitet werden, sodass ein optimales Unternehmens-Narrativ entsteht.
Sollte die Nutzerführung unlogisch (oder unstrukturiert) sein, verfehlt der One-Pager sein Ziel.
Wie funktioniert ein One Pager?
Ein One-Pager verfolgt das Ziel, eine benutzerfreundliche und nachvollziehbare User Experience zu schaffen. Dabei kommen verschiedene Gestaltungselemente und Techniken zum Einsatz, die das Surferlebnis optimieren und gleichzeitig die Interaktion der Nutzer fördern.
Parallax Scrolling für mehr Tiefe
Eine der wichtigsten Techniken beim One-Pager ist das Parallax Scrolling. Hierbei bewegen sich unterschiedliche Ebenen der Website mit variierender Geschwindigkeit, wenn der Besucher nach unten scrollt. Das Hintergrundbild bewegt sich langsamer als die vorderen Inhalte, was einen Tiefeneindruck erzeugt. Dieser Effekt bringt die wesentlichen Inhalte in den Fokus des Nutzers und sorgt dafür, dass diese länger im Gedächtnis bleiben. Ein klarer Vorteil, wenn es darum geht, deine Botschaft eindrucksvoll zu vermitteln.
Minimalistisches Flat Design
Das Flat Design ist ein weiteres Kernelement im One-Pager-Design. Dieses minimalistische Gestaltungsprinzip verzichtet auf unnötige optische Effekte wie Schatten oder Texturen. Stattdessen liegt der Fokus auf der Funktionalität. Das Ergebnis: eine saubere, klare und übersichtliche Struktur, die es dem Besucher leichter macht, sich zu orientieren. Gleichzeitig verbessert das reduzierte Design die Ladezeiten der Seite, was nicht nur für eine bessere User Experience sorgt, sondern auch für ein besseres Ranking bei Google. Schnelle Ladezeiten sind schließlich ein wichtiger SEO-Faktor. 🚀
Interaktivität und Benutzerengagement
Um das Engagement der Nutzer zu erhöhen, setzen viele One-Pager auf interaktive Elemente. Mithilfe von Animationen, Skripten und Effekten können die Besucher durch die Seite navigieren und verschiedene Inhalte entdecken. Diese Interaktivität steigert den sogenannten „Joy of Use“ und sorgt dafür, dass Nutzer länger auf der Seite verweilen – ein weiterer positiver Aspekt für deine SEO-Strategie. Denn je länger die Verweildauer auf deiner Seite, desto relevanter stuft Google deine Website ein.
Storytelling für eine kohärente Botschaft
Ein gut strukturierter One-Pager unterstützt das Storytelling perfekt. Da alle Inhalte auf einer einzigen Seite präsentiert werden, entsteht ein roter Faden, der den Besucher durch die Geschichte der Website führt. Parallax Scrolling und interaktive Elemente spielen hier perfekt zusammen: Sie helfen dem Nutzer, sich Schritt für Schritt durch die Inhalte zu arbeiten. Dies ist besonders effektiv, um Besucher zu einer Handlung zu leiten, sei es das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Bestellen eines Produkts. 💡
Zusammengefasst bietet der One-Pager eine stringente Benutzerführung, die es ermöglicht, Inhalte gezielt zu präsentieren und gleichzeitig die Interaktion zu fördern. Durch den Einsatz von Parallax Scrolling, Flat Design und interaktiven Elementen schafft er ein nahtloses, dynamisches Surferlebnis.
Wofür eignet sich ein One-Pager?
One-Pager liegen voll im Trend. Allerdings ist eine einseitige Website nicht für alles geeignet. Deshalb solltest du dir Gedanken machen, was du eigentlich mit deiner Webseite erreichen willst und erst danach die jeweiligen Mittel (One-Pager oder klassische Website) wählen.
Der Einsatz eines One-Pagers, nur weil er besonders trendy ist, kann im schlimmsten Fall eher schaden als nutzen.
Wofür eignet sich also einen One-Pager?
Du solltest einen One-Pager verwenden, wenn …
- du ein einfaches Produkt und ein einfaches Website-Ziel hast (Produkt-, Event- oder Projektseite)
- du eine Landingpage hast, die direkt auf Konversion ausgelegt werden soll
- du eine Online-Marketing-Kampagne fährst und zur Unterstützung eine Landingpage benötigst
- du wenige Inhalte für deine neue Website hast
Du solltest einen One-Pager nicht verwenden, wenn …
- du ernsthafte Suchmaschinenoptimierung (für mehrere Keyword-Gruppen) betreiben willst
- du komplexe Sachverhalte darstellen willst
- du viele (unterschiedliche) Inhalte hast
Inhaltliche Gestaltung des One Pagers
Die Planung der Inhalte für einen One-Pager ist entscheidend, da sich alles auf einer einzigen Seite abspielt. Damit die Besucher nicht den Überblick verlieren, ist die Reihenfolge der Inhalte besonders wichtig. 💡
Die richtige Reihenfolge festlegen
Da alle Informationen auf einer Seite untergebracht werden, sollte der Ablauf der Präsentation strategisch geplant werden. Die Inhalte sollten logisch aufeinander aufbauen und intuitiv sein. Beginne mit den wichtigsten Informationen, um die Aufmerksamkeit der Besucher sofort zu fesseln. Ein guter Einstieg ist die Hauptbotschaft deines Unternehmens, die direkt im ersten Abschnitt – also im sichtbaren Bereich ohne Scrollen – platziert wird.
Die wesentlichen Bereiche deines One-Pagers
Jeder One-Pager benötigt einige grundlegende Abschnitte, wie zum Beispiel einen „Über uns“-Bereich und Kontaktinformationen. Diese kannst du entweder am Anfang oder am Ende der Seite platzieren – je nachdem, was besser zu deinem Ziel passt.
Dazwischen solltest du relevante Inhalte wie:
- Angebote und Dienstleistungen
- Call-to-Action-Schaltflächen (CTA), um Besucher zu Handlungen zu animieren
- Produkte und Testimonials zur Vertrauensbildung
- Einen FAQ-Bereich, um häufig gestellte Fragen zu beantworten
- Eine Fotogalerie für visuelle Highlights
einfügen.
Dabei gilt: Weniger ist mehr! Vermeide lange Texte und unnötige Details. Der Fokus sollte auf einem klaren, übersichtlichen Design liegen, das die wichtigsten Informationen in den Vordergrund stellt. Diese sollten sich durch Hochwertigkeit auszeichnen. Ein guter Lesefluss ist ebenso wichtig wie korrekte Schreibweise und Grammatik. Daher ist eine Rechtschreibprüfung zu empfehlen.
Den User im Blick behalten
Obwohl du die Reihenfolge der Inhalte festlegst, ist es wichtig, dass diese auch für die Besucher logisch und verständlich ist. Versetze dich in ihre Lage: Welche Informationen sind am wichtigsten? Welche Reihenfolge fühlt sich natürlich an? So stellst du sicher, dass deine Website intuitiv bedient wird und die User Experience stimmig ist.
Ein gut geplanter One-Pager führt die Besucher Schritt für Schritt durch die Inhalte und sorgt dafür, dass sie nie den roten Faden verlieren.
Optische Gestaltung eines One-Pagers
Die optische Gestaltung eines One-Pagers ist entscheidend für die Verständlichkeit und die Benutzererfahrung. Ein One-Pager wird oft im Format DIN A4 oder Letter angelegt und kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat gestaltet werden.
Wichtig ist, dass die Leserichtung berücksichtigt wird, sodass wesentliche Informationen im oberen Bereich der Seite platziert sind, um sofort ins Auge zu fallen.
Struktur und Trennung der Inhalte
Für eine klare und gut verständliche Gestaltung sollten die Inhalte in thematische Blöcke unterteilt und optisch voneinander getrennt werden. Dies kann durch den Einsatz von Weißraum, Linien oder Umrahmungen geschehen.
Eine gut strukturierte Seite hilft dem Leser, sich schneller zu orientieren und den roten Faden zu behalten. Wichtige Informationen wie Überschriften oder Kernbegriffe sollten durch Farbe, Schriftgröße oder Fettschrift hervorgehoben werden. 🎯
Zielgerichteter Einsatz von Farben
Die Auswahl und der Einsatz von Farben spielen eine wichtige Rolle für das Design. Es ist empfehlenswert, farblich abgestimmte und thematisch passende Farben zu verwenden.
Einheitlichkeit ist hier der Schlüssel: Gleiche Elemente, wie z.B. Überschriften, Grafiken oder Hervorhebungen, sollten auf der gesamten Seite die gleichen Farben tragen. Dies schafft Kohärenz und unterstützt das visuelle Verständnis.
Icons und Visualisierungen
Ein effektiver One-Pager nutzt das Zusammenspiel von Text und Visualisierungen, um Inhalte prägnant darzustellen. Hier kommen Icons, Grafiken und Diagramme ins Spiel, die komplexe Informationen einfacher veranschaulichen.
Plattformen wie flaticon oder Noun Project bieten eine große Auswahl an Icons, die thematisch und stilistisch zusammenpassen. Es empfiehlt sich, bekannte Symbole zu verwenden, die leicht verständlich und klar zu interpretieren sind.
Diese visuellen Hilfsmittel erleichtern dem Leser das Verstehen und Verarbeiten der Informationen.
Diagramme und Vektorgrafiken
Für die einfache Erstellung von minimalistischen Vektorgrafiken, wie z.B. Porträts, bietet sich der Bildnachzeichner in Adobe Illustrator an.
Mit diesem Werkzeug kannst du schnell und effektiv ansprechende Grafiken erstellen, die den visuellen Stil deines One-Pagers unterstreichen.
Wenn du Diagramme und Tabellen integrieren möchtest, sollten diese übersichtlich gestaltet sein. Der Einsatz von klaren Visualisierungen unterstützt das Verständnis komplexer Daten und macht deinen One-Pager noch wirkungsvoller.
Eine gut durchdachte, optische Gestaltung hilft nicht nur dabei, Informationen besser zu vermitteln, sondern trägt auch maßgeblich zur Nutzererfahrung bei.
Bedeutung im Online Marketing
Auch im Online Marketing spielen OnePager eine wichtige Rolle, doch es gibt einige SEO-Aspekte, die beachtet werden müssen.
Da OnePager oft nur eine Seite haben, ist es schwierig, viele verschiedene Keywords abzudecken. In der Regel kannst du nur auf wenige Phrasen optimieren, da die Inhalte auf einer Seite zusammengefasst sind.
Das macht es schwieriger, Midtail- und Longtail-Keywords vollständig abzudecken. Dennoch ist es entscheidend, dass Crawler die Inhalte der Seite problemlos erreichen können.
Die Crawlability und Accessibility müssen – wie bei jeder anderen Website – gewährleistet sein. 🔍
Struktur und Content-Länge
Die Länge des Contents auf einem OnePager ist ebenfalls ein kritischer Faktor.
Ein erfolgreiches Storytelling funktioniert nur, wenn die Inhalte gut strukturiert sind und den Nutzer nicht überfordern. Dafür kannst du das Mark-Up von HTML5 und CSS-Selektoren verwenden, um die Inhalte sinnvoll in Sektionen und Überschriften zu gliedern.
Oder du nutzt WordPress um einen tollen One-Pager zu erstellen. Mit dem Plugin Divi gibt es sogar schon tolle One Pager Templates.
Wichtig ist, dass auch die Sprungmarken klar benannt sind, damit sowohl Crawler als auch Nutzer wissen, wohin diese führen.
So wird eine bessere User Experience geschaffen und die Inhalte können von Suchmaschinen leichter erfasst werden. ✅
Fazit
Wenn ein OnePager richtig umgesetzt wird, kann er wichtige KPIs wie die Interaktion, das Scrollverhalten und die Verweildauer der Nutzer positiv beeinflussen.
Allerdings betont Google, dass die technische Umsetzung und das Design einwandfrei sein müssen, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.
Vor dem Livegang sollte der OnePager umfassend getestet werden, um sicherzustellen, dass er für Suchmaschinen gut crawlfähig ist.
Nur so kann er sowohl im SEO als auch im Online Marketing optimal performen.
Netter Artikel, der trifft es auf den Punkt. Ich muss aber sagen das ich mittlerweile jede Unterseite auch als One-Pager sehe. Bei komplexen Themen muss man sowieso auf auf eine gute Contentverteilung achten, da man nicht alle Informationen auf einer Seite übersichtlich gestalten kann.