Wordpress Real Cookie Banner Review

4.9
(27)

Real Cookie Banner – das beste Cookie Plugin für Wordpress? [+GUTSCHEIN]

Für eine rechtssichere Wordpress Website brauchst du ein aktuelles Cookie Banner. Durch die Cookie Opt-In Pflicht und die unzähligen Wordpress Plugins, kann es keine 1-Klick Lösung geben. Früher war die korrekte Einrichtung mit dem weit verbreiteten Borlabs Cookie Plugin eine Tages- (für manche sogar eine Wochen-) Aufgabe. Die Entwickler von Devowl.io haben sich der Sache angenommen und ihr eigenes Cookie Plugin für Wordpress herausgebracht – das Real Cookie Banner.

Von vielen Bloggern hochgelobt habe ich mir das Cookie Plugin angeschaut und meine Real Cookie Banner Erfahrungen in diesem Artikel zusammengefasst. Zudem gebe ich dir auch Tipps zur Einrichtung des Real Cookie Banner Plugins. Let’s go!

Warum du ein Cookie Banner Plugin brauchst

Du brauchst ein Opt-In für deine (nicht-essenziellen) Cookies. Das bedeutet, der Nutzer besucht deine Website, es erscheint ein Cookie Banner und der Nutzer wählt aus, ob er alle Cookies akzeptieren will oder trifft seine Auswahl. Erst danach sollte deine Wordpress Website Cookies auf dem Computer des Nutzer speichern. Dies lässt sich leider nur mit einem Plugin zeitsparend umsetzen, da bei Aufruf deiner Website (ohne Cookie Plugin) der gesamte Code geladen wird und somit auch Cookies gesetzt werden. Du musst deine Cookies also erstmal blockieren.

Die aktuelle Rechtslage habe ich bereits in meinem Artikel zu den besten Wordpress Cookie Plugins beleuchtet. Deshalb erwähne ich an dieser Stelle nur das Urteil C-637/17 vom EuGH von 2019 und das neue Urteil vom BGH von 2020. Beide Urteile schaffen Fakten zum Thema Cookies. Übrigens haben auch die Entwickler des Real Cookie Banner Plugins einen Artikel zur aktuellen Rechtslage verfasst. Aber genug mit dem ganzen Rechtsblabla. In diesem Artikel soll es schließlich um das Real Cookie Banner Plugin gehen. Daher gehe ich davon aus, dass du dich bereits mit dem rechtlichen Aspekt von Cookies beschäftigt hast.

Was ist das Real Cookie Banner Plugin?

Das Real Cookie Banner Plugin ist ein Cookie und Consent Management Plugin für Wordpress. Einer der Entwickler hat in seinem lesenswerten Artikel über die Entstehungsgeschichte des Real Cookie Banners geschrieben. Darin wird deutlich, dass die (damals aktuellen) Wordpress Cookie Plugins rechtliche Lücken enthielten und zudem sehr schwierig in der Einrichtung waren.

Gerade für den Wordpress Laien ist das Real Banner Cookie Plugin interessant – wurde es doch nicht für Anwälte und Wordpress Nerds entwickelt. Da jeder (Hobby-) Webmaster nun ein korrektes Cookie Opt-In einbinden muss, bedurfte es auch einer einfachen Lösung. Ohne Cookies im Code aufzustöbern und Scripte hin und her zu schieben.

Der Entwickler Jan Karres schreibt über das Einrichten der Real Cookie Banner Alternative Blorabs Cookie:

»…hätte ich nicht mit Borlabs Cookie über rund einen ganzen Arbeitstag damit verbracht das Plugin korrekt einzurichten. Dabei klickte ich nicht nur gefühlt 500-mal die F5 Taste meiner armen Tastatur. Sie hatte einen harten Tag, da mir Borlabs Cookie keine Live-Vorschau der Designänderung bot…«

Genau das beschreibt auch meine Erfahrungen mit dem Thema Cookie Plugin (vor der Entwicklung des Real Cookie Banner Plugins). Dabei würde ich mich schon als Wordpress-versiert beschreiben. Wenn ich schon solche Schwierigkeiten hatte das Cookie Plugin einzurichten – wie sollte sich dann ein Wordpress Amateur damit anstellen?

Das Resultat aus diesen Schwierigkeiten konnte man überall im Netz beobachten. So hatte jetzt jede Website ein nerviges Cookie Banner Popup – Tracking Cookies wurden jedoch schon vor der Einwilligung des Nutzers gesetzt. Oder man hatte gar nicht die Möglichkeit auf  ablehnen zu drücken. Selbst Webdesignagenturen schafften es nicht, dass Cookie Consent technisch korrekt umzusetzen.

Real Cookie Banner will hier vieles besser machen. Dabei arbeitet das Plugin mit sogenannten Service-Vorlagen. Viele Wordpress Websiten arbeiten oft mit den gleichen Plugins bzw. nutzen die gleichen Dienste (Analytics, Facebook Pixel, ActiveCampaign, Mailchimp, etc…). Da ist es nur logisch für diese “normalen” Tracking-Services Vorlagen bereitzustellen. Damit muss nicht jeder das Cookie Rad neu erfinden. So habe ich hier die Möglichkeit einfach mein Nutzer-ID (oder Ähnliches) anzugeben und das Real Cookie Banner fügt diesen in Standard-Code ein und benutzt Standard-Texte um meine Website-Besucher zu informieren.

Klar funktioniert diese Cookie-Vorlage Methode nicht zu 100% – gerade wenn ich irgendwelche Speziallösungen habe. Dennoch bietet sie für eine Vielzahl von Webmastern ein enormes Zeitersparnis. Aber Halt. Ich bin ja schon bei den Erfahrungen mit dem Real Cookie Banner…

Meine Erfahrungen mit dem Real Cookie Banner

Ich habe das Real Cookie Banner nun auf einigen Testseiten im Einsatz und kann sagen, dass ich damit nur positive Erfahrungen gemacht habe. Früher nutzte ich das Borlabs Cookie Plugin und habe es jedem empfohlen. Damals war es auch das beste Cookie Plugin auf dem Markt. Heute ist das Real Cookie Banner Plugin die bessere Borlabs Cookie Alternative.

Die Entwickler des Real Cookie Banners haben das Borlabs Cookie Plugin selbst im Einsatz gehabt und sich an seinen Ecken und Kanten gestört. Nach einem halben Jahr Entwicklungszeit haben sie dann das Real Cookie Banner Plugin auf den Markt gebracht. Dabei haben die Entwickler sich gefragt, was man am Borlabs Cookie Plugin besser machen kann bzw. warum alle Wordpress Cookie Plugins so kompliziert sein müssen.

Ich finde es gut, dass Devowl.io auch die Nutzerfreundlichkeit des Cookie Plugins im Blick haben. So ist das Real Cookie Banner Plugin sehr übersichtlich und auch jede Einstellung ist mit einem kleinen Text versehen, der dir erklärt was du da eigentlich einstellst.

Alles in allem ist das Real Cookie Banner das einfachste, rechtlich sicherste und beste Wordpress Cookie Plugin. Damit ich dir konkret zeigen kann, wie genial das Plugin ist, hier nun die Vorteile und Features von Real Cookie Banner.

Die Vorteile des Real Cookie Banners

Checkliste (Schritt für Schritt Einrichtung)

Was nach der Installation gleich positiv auffällt: Eine ToDo-Liste führt dich Schritt für Schritt durch die Einrichtung des Plugins. Dabei werden alle bereits erledigten Schritte automatisch erkannt und in der Liste gestrichen. Damit wird eine komplexe Aufgabe (Einrichtung des Real Cookie Banners) in mehrere kleine einfache Schritte aufgeteilt. Besser hätten die Entwickler des Plugins es nicht umsetzen können.

Damit vergisst du keinen einzigen Schritt bei der Einrichtung des Plugins. Chapeau!

Service Scanner

Der Service Scanner durchsucht deine Website nach bereits bestehenden Plugins. Jan vom Devowl.io erklärt in seinem Artikel was der Unterschied zwischen einem Cookie Scanner und einem Service Scanner ist. Darin wird auch deutlich, dass es keinen 100% Cookie Scanner geben kann. Der Service Scanner findet vieles, allerdings nicht alles. Was der Service Scanner nicht finden kann:

  • Cookies von unbekannten Plugins
  • Services die nach dem Laden deiner Website durch Javascript integriert werden
  • Individuelle Sonderfälle

Dennoch ist der Service Scanner die Wunderwaffe im Kampf gegen Cookies. Wer sich schon einmal manuell durch alle Cookies kämpfen musste, weiß den Service Scanner des Real Cookie Banners zu schätzen. Zudem hilft er dir, falls du mal einen Dienst vergessen hast.

Übersichtliche Nutzerführung

Mit der Checkliste zum Einrichten des Plugins wie auch die Anordnung von Tabs wurde das Plugin sehr übersichtlich gestaltet. Du hast wesentlich mehr Optionen als beim Borlabs Cookie Plugin – dennoch ist Real Cookie Banner übersichtlicher. Alle Punkte sind schon gruppiert und nicht überfordernd – auch für Wordpress Laien nicht.

Design des Cookie Banners mittels Customizer visuell anpassbar

Das Layout deines Cookie Banners ist äußerst wichtig und bestimmt die Konversion der Cookie-Einwilligungen. Deshalb haben die Entwickler dieses Thema nicht stiefmütterlich behandelt und lassen dich dein Cookie Banner “Live” über den Customizer gestalten. Mit über 170 Anpassungsmöglichkeiten kannst du an deinem Cookie Banner alles einstellen. Damit kannst du das Cookie Banner nahtlos an das Design deiner Website anpassen.

Auch wenn die Einstellmöglichkeiten erstmal überwältigend klingen, ist alles schon in Gruppen organisiert und selbsterklärend. Zudem siehst du alles live – keine Aktualisierung. Du kannst also deine Nerven und die Aktualisierungstaste deiner Tastatur schonen. 👍

20+ Cookie Banner Design-Vorlagen

Wenn dir die Designoptionen einfach zuviel sind, kannst du auch auf über 20 bereits gestaltete Designvorlagen zurückgreifen.Die sind in nur einem Klick ausgewählt. So erstellst du deinen eigenen Cookie Hinweis in nur wenigen Sekunden.

Denk auch immer daran: Der Internetsurfer ist ein Gewohnheitstier. Ein super-hyper-toller Cookie Banner könnte die Konversion der Einwilligung schmälern. Deshalb empfehle ich dir eine Cookie Banner Vorlage zu ntuzen. Gelerntes Verhalten und so.

Einwilligungen werden mit Cookie Banner Layout gespeichert

Für die Rechtssicherheit ist es wichtig, dass die Einwilligungen der Nutzer als Nachweis gespeichert werden. Da dieser Bereich rechtlich noch sehr neu ist, geht Real Cookie Banner als einziges Cookie Plugin auf Nummer sicher. So speichert das Plugin nicht nur die Einwilligung, sondern auch wie der Cookie Banner zur Zeit der Einwilligung aussah.

Wenn es wirklich zu einer Klage kommt, kannst du die Cookie-Einwilligung herausholen und zusätzlich noch wie der Cookie Banner für den Kläger damals aussah (und welche Einstellungen er vornahm). Wenn du jetzt Angst hast, dass dies deine Wordpress Installation aufblähen wird, kann ich dich beruhigen. Du hast in dem Plugin sogar eine Exportfunktion für die Einwilligungen. Das bedeutet, du kannst die Cookie-Einwilligungen auf deiner Festplatte speichern und schonst so dein Wordpress Hosting.

Damit kommst du deiner Nachweispflicht im Rahmen der DSGVO vollends nach.

Altershinweis für den Jugendschutz

Und wieder ein rechtlicher Bonuspunkt für den Real Cookie Banner. Denn unter 16 Jährige dürfen in Deutschland gar keinen Tracking-Cookies zustimmen. Diese Personengruppe muss laut Artikel 8 der DSGVO in einfacher Sprache darüber informiert werden, dass sie die Cookies nicht ohne Erziehungsberechtigten akzeptieren dürfen.

Auch diese Funktion gibt es exklusiv nur im Real Cookie Banner. Ob diese Funktion nun essenziell ist – darüber kann man sich sicherlich vorzüglich streiten. Trotzdem hast du die Möglichkeit, diese Einwilligung mit einem Klick in deinen Cookie Hinweis zu integrieren.

Einwilligung zur Datenverarbeitung in den USA

Das Privacy Shield regelte den transatlantischen Datenverkehr zwischen Europa und den USA. Leider kippt der EuGH in einem Urteil vom 16.07.2020 das Privacy Shield. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage, dass du Dienste aus den USA für deine Website nutzen darfst.

Theoretisch müsstest du jetzt alle Youtube-Videos usw. aus deiner Website entfernen. Dies empfahl mir zumindest ein Datenschutz-Anwalt. Leider ist das in der Realität nicht praktikabel. Dennoch ist es wichtig, dass du deine Besucher mindestens über die Datenverarbeitung in den USA informierst.

Auch hierfür bietet dir Real Cookie Banner eine Checkbox. Somit kannst du auch diesen Punkt mit nur einem Klick abdecken.

Erneutes Opt-In nach dem Ändern der Cookies

Solltest du einmal einen neuen Dienst in deine Website einbauen, ist es natürlich nicht selbstverständlich vom stillschweigenden Einverständnis deiner wiederkehrenden Besucher auszugehen.  Du solltest unbedingt erneut ein Opt-In dieser Besucher abfragen.

Ein Beispiel gefällig? Du nutzt das Real Cookie Banner bereits seit Monaten. Nun bindest du neu Google Analytics in deine Website ein. Dann haben deine alten Besucher natürlich nicht zugestimmt, dass sie durch Analytics getrackt werden. Deshalb musst du diese wiederkehrenden Besucher erneut mit einem Cookie Banner nerven und dir auch die Erlaubniss für Google Analytics einholen.

Nach Änderungen an deinen Cookie Einstellungen weist dich das Plugin automatisch auf das Erneute Opt-In hin und du kannst mit einem Klick festlegen, dass Nutzer den Cookie Banner erneut angezeigt bekommen.

Statistiken zur Einwilligung (mit Filterfunktion)

Mit den Statistiken zu deinen Einwilligungen siehst du beispielweise wie viele deine Tracking-Cookies abgelehnt haben. Mit solchen Daten kannst du deine Besucherzahlen (beispielweise in Google Analytics) hochrechnen. Zudem kannst du auch an deinem Cookie Banner pfeilen um deine Einwilligungs-Konversion zu steigern.

Damit wird in kleinem Ausmaß auch ein A/B-Testing möglich. Wenn du letzten Monat den Akzeptieren Button blau gestaltet hast, kannst du in diesem Monat den Button grün färben und die beiden Werte miteinander vergleichen.

Hohe Kompatibilität mit anderen Plugins und Themes

Cookie Plugins harmonisieren oft nicht mit Caching Plugins. Es hat mich zu Borlabs Zeiten schon einige graue Haare gekostet – weil Änderungen am Cookie Plugin scheinbar nicht übernommen wurden. Achja! Ich habe ja noch das Caching Plugin aktiviert! Mit dem Real Cookie Banner wird dir das nicht passieren. Das Plugin untersützt die 14 (!!!) großen Caching Plugins und löscht automatisch den Cache, sobald du Änderungen im Real Cookie Banner Plugin vorgenommen hast.

Zusätzlich arbeitet das Plugin auch sehr gut mit den großen Wordpress Themes wie Avada, Divi, Beaver Builder und dem Elementor Plugin zusammen. So gibt es sogar Real Cookie Banner Design Vorlagen die auf die genannten Themes angepasst sind. Da bleibt kein Wunsch offen.

Speedoptimiert (Google Core Web Vitals)

Besonders wichtig ist bekanntlich die Ladezeit deiner Wordpress Website. Da ein Cookie Plugin Code zurückhalten muss, kann es schnell zum Nadelöhr für die Geschwindigkeit deiner Website werden. Die Entwickler waren sich diesem Fakt bewusst und haben das Plugin eben auch auf PageSpeed Insights, Lighthouse und die Core Web Vitals optimiert.

Somit ist es auch möglich mit aktivierten Real Cookie Banner ein Pagespeed von 100 zu erreichen.

Sehr guter Support

Die Entwickler hinter Devowl.io sind echte Wordpress Nerds und haben Leidenschaft. Deshalb stehen Sie hinter Ihrem Plugin und möchten auch unerfahrenen Wordpress Anwendern eine rechtssichere Website ermöglichen. Der Support vom Real Cookie Banner ist persönlich, schnell und kompetent.

Übrigens habe ich neulich auch in einem anderen Blog im Kommentarbereich Fragen eines Nutzers gefunden und darunter auch eine Antwort der Pluginentwickler. Das ist dann wohl das erste Plugin, das auf jeder Seite im Internet Support zu seinem Plugin bietet. :p

Do not Track Header wird unterstützt

Falls deine Besucher in Ihrem Browser eingestellt haben dass Sie nicht getrackt werden wollen, kannst du deinen Cookie Banner für diese User deaktivieren. Respektiere den Wunsch nach Privatsphäre – anderenfalls wirst du diese Nutzer verärgern.

Das Real Cookie Banner Plugin bietet hier die Möglichkeit diesen Usern eben nicht den Cookie Banner anzuzeigen.

Individuelle Cookie Gruppen können erstellt werden

Cookie Gruppen sorgen für die Übersichtlichkeit deines Cookie Banners. Dabei werden Cookies normalerweise in folgende Gruppen eingeteilt: Essenziell, Funktional, Marketing und Statistik. Real Cookie Banner bietet dir die Möglichkeit, auch eigenen Cookie Gruppen zu erstellen.

Mehrsprachigkeit (WPML/Polylang) und Multisites werden unterstützt

Deine Wordpress Site ist mehrsprachig? Auch das kann das Real Cookie Banner handlen. Mit expliziten Integrationen werden folgende Plugins unterstützt: WPML, Polylang, TranslatePress und Weglot. Zudem wird bei Multisites nur eine Einwilligung in den Cookie Banner benötigt. Damit müssen die Besucher deiner verschiedenen Wordpress Instanzen nicht jedes mal auf akzeptieren klicken.

Rechtssicherer als alle anderen Cookie Plugins

Eine absolute Rechtssicherheit was den Datenschutz angeht gibt es nicht. Dafür gibt es einfach noch zuviele juristische Fragezeichen bei diesem Thema. Dennoch geht das Real Cookie Banner Plugin beim Thema Rechtssicherheit auf Nummer sicher.

So waren gerade die rechtlichen Lücken bei anderen Cookie Plugins der Grund für die Entwickler das Plugin zu programmieren. Mit den Funktionen

  • Dokumentation der Einwilligung (mit Export-Option)
  • Einwilligung zur Datenverarbeitung in den USA
  • Opt-In Aktualisierung nach Cookie-Änderungen für wiederkehrende Nutzer
  • Altershinweis für unter 16jährige

ist das Plugin rechtlich auf einem neuen Level was die Rechtssicherheit angeht.

Mit vielen zusätzlichen optionalen Funktionen entscheidest du selber, wie sicher deine Installation sein soll. Und im Zweifel wird jede Option durch das Plugin mit kleinen Erklärtexten und weiterführenden Links unterfüttert.

Geo Restriction

Durch die IP-Adresse deiner Besucher weiß das Plugin, aus welchem Land der jeweilige Nutzer kommt. Mit der Geo-Restriction kannst du deinen Cookie Banner auf Wunsch für bestimmte Länder ausblenden. Außerhalb der EU ist es meist nicht notwendig einen Cookie Opt-In zu haben. Damit nervst du nur die Besucher bei denen es wirklich notwendig ist. Natürlich ist die Funktion optional. Wer auf Nummer sicher gehen will schaltet die Geo-Restriction aus.

TCF 2.0 wird untersützt

Das Transparency and Consent Framework (TCF) ist ein Standard des EU Branchenverbandes für digitales Marketing IAB Europe. Dieses Framework ermöglicht den Usern ihre Einwilligung zur Datenerhebung- und Verarbeitung gemäß EU-Recht zu erteilen. Dazu wird ein standardisiertes Format genutzt um es mit dritten Services zu teilen.

Einige Dienste unterstützen die Einwilligung nach TCF Standard um auf der Website genutzt zu werden. Falls du nicht genau weißt, ob du diese TCF-Kompatibilität brauchst wird empfohlen diese Funktion zu deaktivieren.

Ständige Weiterentwicklung und neue Funktionen

Besondere Erwähnung soll hier auch die ständige Weiterentwicklung des Real Cookie Banners finden. Mit dem Update auf Version 2.0 wurden beispielweise der TCF-Standard sowie die Geo-Restrictions integriert. Weiter kam mit der Version 2.6 der Service-Scanner dazu.

Dies zeigt, dass du auch weiterhin gespannt sein kannst, welche tollen neuen Funktionen das Plugin bieten kann. Zudem ist das Feld der Cookies und des Datenschutzes ein sich immer wieder änderndes Feld. Gut wenn du also ein Plugin einsetzt, bei dem die Entwickler dahinter sind es auch aktuell zu halten.

Sehr gute Dokumentation aller Menüpunkte

Du weißt nicht ob du eine Funktion aktivieren sollst? Das Plugin enthält für alle Optionen Erklärungstexte die einfach und kurz beschreiben, was die jeweilige Funktion macht. Damit musst du nicht auf Googlesuche gehen wenn du einmal beim Real Cookie Banner nicht weiter kommst. Alles spielt sich direkt im Plugin ab und eignet sich somit auch für Anfänger bzw. Nicht-Anwälte.

Läuft nativ auf deiner Wordpress Installation

Dienste wie der CookieBot werden extern über ein Script eingebunden. Das bedeutet, alle Einstellungen werden extern vorgenommen. Nicht so beim Real Cookie Banner. Es läuft nativ in deiner Wordpress Umgebung. Du kannst also alle Einstellungen direkt in deinem Wordpress Dashboard vornehmen und bist auch nicht auf die Server von anderen Diensten angewiesen.

Dieser Fakt klingt erstmal trivial. Wer sich aber etwas mit Datenschutz auskennt weiß, dass ein Wordpress Cookie Plugin, welches erst ein Drittanbieter anfunken muss eventuell mehr Datenschutzfragen aufwirft als es klärt. Du behälst deine Daten (bzw. die deiner Besucher) und brauchst dich also auch nicht hier noch um Datenschutzrechtliche Fragen kümmern.

Devowl.io - die Entwickler des Real Cookie Banner Plugins

Die Entwickler haben Erfahrung

Devowl.io ist kein One-Hit-Wonder. Sie haben bereits mehrere Wordpress Plugins entwickelt. Darunter auch die Real Media Library (mit über 18.000 Installationen) die auch ich nutze. Warum das ein Vorteil von Real Cookie Plugin ist? Zum Einen wird Real Cookie Banner nicht morgen einfach verschwinden und zum Anderen ist es nicht das erste Plugin von den Entwicklern.

110+ Service Vorlagen zum Einrichten des Real Cookie Banner Plugins

Während man im Borlabs Cookie Plugin nur ein knappes Dutzend an Cookie Vorlagen hatte, kommt das Real Cookie Banner Plugin mit über 110 Service Vorlagen. Damit klickst du dir einfach dein Cookie Banner zusammen. Okay zugegeben – ganz so einfach ist es nicht. Du startest jedoch nicht bei 0 und in vielen Fällen reichen die Service Vorlagen aus um Cookies zu blockieren.

Du möchstest beispielweise Google Analytics in deinem Cookie Consent blockieren? Klicke einfach auf Service hinzufügen und danach wählst du Google Analytics aus, gibst deine Measurement ID und aktivierst den Content Blocker dafür – fertig! Bei den Service Vorlagen gibt es eigentlich alles was das Wordpress Webmaster Herz begehrt:

  • ActiveCampaign
  • AddThis
  • AddToAny (WordPress Plugin)
  • Adobe Fonts (Typekit)
  • Amazon Associates (Widget)
  • Analytify
  • Anchor.fm
  • Apple Music
  • Bing
  • Bloom
  • Caldera Forms
  • CleanTalk Spam Protection
  • CleverReach with Google reCAPTCHA
  • Cloudflare
  • Contact Form 7 with Google reCAPTCHA
  • Custom Facebook Feed (Smash Balloon Social Post Feed)
  • Custom Twitter Feeds (Tweets Widget)
  • Discord
  • Elementor
  • ExactMetrics (Universal Analytics)
  • Ezoic
  • Facebook
  • Feeds for YouTube (Smash Balloon Feeds for YouTube)
  • Flickr (Images)
  • Font Awesome (via several CDNs)
  • Form Maker with Google reCAPTCHA
  • Formidable with Google reCAPTCHA
  • Found.ee DMP Pixel
  • Freshworks
  • GA Google Analytics (Universal Analytics & Analytics 4)
  • Google Ads
  • Google Adsense
  • Google Analytics (Universal Analytics & Analytics 4)
  • Google Fonts
  • Google Maps
  • Google Tag Manager
  • Google Translate
  • Google Trends
  • Gravatar
  • hCaptcha
  • Helpcrunch (Chat)
  • HelpScout (Chat)
  • Hotjar
  • Imgur
  • Instagram (Post)
  • Intercom (Chat)
  • Issuu
  • Jetpack (Comments and Site Stats)
  • Klarna Checkout for WooCommerce
  • Lucky Orange
  • MailChimp
  • MailerLite
  • Matomo (Standalone installation and as WordPress plugin)
  • Metricool
  • Microsoft Advertising Universal Event Tracking (UET) Tag (Bing Ads) and Microsoft Clarity
  • MonsterInsights (Universal Analytics)
  • Mouseflow
  • MyFonts
  • Ninja Forms with Google reCAPTCHA
  • Paddle
  • Patreon
  • Pinterest Tag
  • Polylang
  • Popup Maker
  • Proven Expert (Widget)
  • Quform
  • RankMath Google Analytics (Universal Analytics)
  • Reamaze (Chat)
  • reCAPTCHA
  • reddit
  • SoundCloud
  • Spotify
  • Stripe
  • tawk.to (Chat)
  • Thrive Leads
  • Tidio (Chat)
  • TikTok
  • TranslatePress
  • Twitter (Tweet)
  • Typeform
  • Ultimate Member
  • Userlike
  • VG WORT
  • Vimeo
  • WooCommerce
  • WooCommerce Gateway Stripe
  • WooCommerce Google Analytics Integration
  • Wordfence
  • WordPress (Comments, Emojis, User Login)
  • WPForms
  • WPML
  • Yandex
  • YouTube
  • Zendesk Chat
  • Zoho (Bookings and Forms)

60+ Content Blocker Vorlagen

Wenn du beispielweise Analytics nutzt, wird das Cookie per Analytics Script geladen. Daher reicht es nicht, hier ein Cookie zu blockieren (weil das Cookie durch das Script auf deiner Seite gesetzt wird). Deshalb ist ein Content Blocker das A und O eines guten Cookie Plugins. Während du beim Borlabs Cookie Plugin noch umständlich viele Content Blocker selbst erstellen musstest, kommt das Real Cookie Banner Plugin mit über 60 Content Blocker Vorlagen.

Auch hier gilt wie bereits unter den Service Vorlagen beschrieben: Anklicken, Measuremnt ID eingeben – fertig! So einfach kann ein Cookie Plugin sein.

Nachteile des Real Cookie Banners

Die Nachteile des Real Cookie Banners

So ein richtiger Nachteil will mir hier gar nicht einfallen. Trotzdem möchte ich hier mal ein bisschen auf hohem Niveau meckern:

Abo-Preismodell

Wenn das Real Cookie Banner Plugin in der Pro-Version kostenlos wäre, dann würde ich auch wieder an den Weihnachtsmann glauben. Es ist (in der Pro-Version) ein Premium Plugin und wird jährlich bezahlt. Das ist bei Wordpress Plugins leider gang und gäbe. Dennoch sitzen die Entwickler nicht faul herum und beobachten ihren Kontostand. Wie bereits oben unter “Ständige Weiterentwicklung” erwähnt, wurde das Plugin in der Vergangenheit immer wieder um wichtige Funktionen erweitert. Das rechtfertigt in meinen Augen auch das jährliche Preismodell.

Etwas schade ist, dass die Agenturlizenz für “nur” 25 Websiten verwendbar ist. Das Borlabs Cookie Plugin ist für 99 Webseiten in der Agentur Lizenz nutzbar. Aber Real Cookie Banner ist ein schönes Stück Code und für schöne Dinge gibt man doch gern Geld aus.

Mit meinem Coupon Code erhälst du übrigens 20% Rabatt. Gib bei der Bestellung einfach “KOPFUNDSTIFT” an. Damit ist der Preis identisch zum Borlabs Cookie Plugin.

Übrigens: Den Real Cookie Banner gibt es auch in einer abgespeckten kostenlosen Version. Vom Funktionsumfang ähnelt es hier dem (kostenpflichtigen) Borlabs Cookie Plugin. Was der Unterschied zwischen der kostenlosen Version von Real Cookie Banner und der Pro Version ist, kannst du weiter unten nachlesen.

Kein Cookie-Scanner

Der Service-Scanner kommt sehr nah ran an einen Cookie Scanner. Dennoch kann der Service Scanner auch Cookies übersehen. Aber bei den auf dem Markt befindlichen Lösungen sucht der Service-Scanner des Wordpress Real Cookie Plugins seinesgleichen. Meckern auf hohem Niveau eben.

Borlabs Cookie Plugin vs. Real Cookie Banner

Ich hatte lange das Borlabs Cookie Banner im Einsatz. Dieses Plugin gibt es bereits seit Stunde 1 und war damals unter den Wordpress Cookie Plugins State-of-the-art. Die Welt dreht sich jedoch weiter und so gibt es auch immer neue Entwicklungen und Plugins. Deshalb möchte ich dir unter diesem Abschnitt zeigen, wann ein Wechsel von Borlabs Cookie Sinn macht und ob das Real Cookie Banner eine Alternative für dich sein kann.

Lohnt sich also der Wechsel von Borlabs Cookie zu Real Cookie Banner?

Auf diese Frage gibt es leider keine pauschale Antwort. Falls du das Borlabs Cookie Banner Plugin richtig eingerichtet hast (prüfen kannst du das beispielweise mit Cookie Metrix oder direkt in deinem Browser) und nicht planst neue Dienste in deine Website zu integrieren kannst du das Borlabs Cookie Banner behalten.

Solltest du dich bei einem der folgenden Punkte wiederfinden würde ich dir ein Wechsel zum Real Cookie Banner raten:

  • du möchtest rechtlich sicherer sein (100% Sicherheit kann ein Cookie Plugin nicht bieten – hier kannst du nur einen Anwalt konsultieren)
  • Du planst auch in Zukunft immer wieder Änderungen an deinen Diensten (Cookies)
  • Die Bedienbarkeit von Borlabs Cookie ist dir ein Dorn im Auge
  • Cookie Metrix und andere Prüftools zeigen dir auch mit dem Einsatz von Borlabs immernoch Tracking Cookies
  • Du benutzt sehr viele Cookies auf deiner Wordpress Website

Bei folgenden Punkten kannst du Borlabs Cookie behalten:

  • Dein Cookie Banner ist rechtlich sicher eingerichtet
  • In Zukunft kommen keine neuen Cookies dazu (Du musst keine Änderungen am Borlabs Cookie vornehmen)
  • Du bist ein absoluter Wordpress Nerd und liebst es dich stundenlang mit Script-Blockern und Content-Blockern auseinanderzusetzen
  • Du hast eine gute Rechtsschutzversicherung ;)

Real Cookie Banner vs Cookiebot

Lohnt sich ein Wechsel von Cookiebot?

Cookiebot hat es zwar irgendwie in die Liste der besten Cookie Plugins geschafft (wenn auch nur auf dem letzten Platz), aber mittlerweile gibt es wirklich bessere Alternativen. Da Cookiebot mit seinem Cookie Scanner eher für technisch nicht versierte Menschen gemacht wurde, würde ich dir dringend empfehlen, stattdessen den Real Cookie Banner zu verwenden. Die folgenden Nachteile machen deine Website mit CookieBot rechtlich angreifbar:

  • Einbindung über ein externes Script
  • Script Blocker bietet nur ein Text-Hinweis (keine schönen Vorschaubilder)
  • Nicht alle externen Scripte werden geblockt
  • Es werden nur Cookies geblockt, nicht die gesamte Verbindung (IP-Adresse wird übermittelt)

Real Cookie Banner vs Pixelmate

Als Pixelmate Alternative eignet sich der Real Cookie Banner allemal. Aber solltest du wechseln wenn du das Pixelmate Cookie Plugin bereits verwendest? Auch diese Frage lässt sich nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten. Falls du Pixelmate rechtskonform in deine Wordpress Installation eingearbeitet hast und auch mit dem Interface von Pixelmate klar kommst, musst du nicht unbedingt zu Real Cookie Banner wechseln. Dennoch kommt es immer wieder zu Fehlern seitens Pixelmate bei Updates. Da das Plugin nicht hauptberuflich geupdated wird, ist der Support und auch die Weiterentwicklung Welten hinter dem Real Cookie Banner. Du solltest deshalb wechseln wenn folgendes auf dich und deine Wordpress Website zutrifft:

  • Du benutzt sehr viele externe Dienste (und damit auch sehr viele Cookies)
  • Das Pixelmate Interface bereitet dir schlaflose Nächte
  • Deine Facebook Einbindungen werden nicht richtig blockiert
  • Dein Wissen bezüglich der DSGVO ist begrenzt und dir fehlt auch die Zeit dich damit zu beschäftigen

Real Cookie Banner Free Vs Pro

Ja ist denn schon Weinachten? Real Cookie Banner gibt es auch in einer kostenlosen Variante im Wordpress Repository. Vom Funktionsumfang ähnelt die kostenlose Version von Real Cookie Banner der Bezahl-Version von Borlabs Cookie. Du erhälst viele tolle Vorteile von Real Cookie Banner, aber leider fehlen hier und da viele komfortable Funktionen aus der Real Cookie Banner Pro Version.

Folgende Unterschiede zu der kostenlosen Variante von Real Cookie Banner konnte ich ausmachen:

  • Nur ein Bruchteil der Service-Vorlagen (wichtige Vorlagen für Google Analytics oder Facebook fehlen)
  • Nur ein Bruchteil der Content Blocker Vorlagen (auch hier fehlen wichtige Vorlagen)
  • Einwilligung zur Datenverarbeitung in den USA fehlt
  • Das Layout des Cookie Banners wird nicht zusammen mit der Einwilligung gespeichert
  • Keine Statistik über die Einwilligung
  • Keine Design-Vorlagen für deinen Cookie Banner
  • TCF 2.0 Kompatibilität fehlt
  • Benutzeroberfläche zur Einrichtung von TCF 2.0 fehlt
  • Geo-Restriction fehlt
  • Kein Support für Google Tag Manager und Matomo Tag Manager
  • Consent Forwarding fehlt (wichtig für Wordpress Multisites)

Damit stellt die kostenlose Variante vom Real Cookie Banner eine gute Alternative für Wordpress Nerds dar. Doch der Content Blocker und andere Dienste müssen händisch eingerichtet werden. Daher fehlen z.B. für Google Analytics die Textvorlagen wie auch die zu blockierenden Scripte. All das musst du dir mühsam aus dem Internet zusammensuchen. Ob das Ganze dann auch noch rechtssicher ist? Wenn du genau weißt was du tust und die DSGVO für dich zur Nachtlektüre gehören, brauchst du dir da keine Sorgen machen.

Da dieses Szenario jedoch auf die wenisgten Cookie Plugin Nutzer zutrifft, würde ich dir empfehlen doch zur Pro-Version zu greifen.

Dennoch habe ich mal ein 📺 Tutorial für die kostenlose Version erstellt. In diesem zeige ich dir, wie du mit der Real Cookie Banner Free Version deine Wordpress Website mit Google Analytics rechtssicher machst.

Das Real Cookie Banner Plugin richtig einrichten

Diese Real Cookie Banner Anleitung zeigt dir, wie du das Real Cookie Plugin richtig einrichtest. Dabei bezieht sich diese Anleitung auf das Einrichten der Pro-Version. Ich habe aber auch schon ein Tutorial-Video zur Einrichtung der kostenlosen Version von Real Cookie Banner gemacht. In dieser Anleitung zeige ich dir, wie du Google Analytics und den Facebook Pixel auf deiner Wordpress Website rechtssicher mit dem Real Cookie Banner einbinden kannst.

Download/ Installation des Plugins:

Um das Plugin nutzen zu können,musst du es dir erstmal kaufen und in deiner Wordpress Installation installieren:

  • Kaufe dir das Plugin hier: Real Cookie Banner
  • Nutze meinen Gutschein-Code KOPFUNDSTIFT und erhalte 20% Rabatt
  • Lade das Plugin unter Plugins > Plugin installieren > Plugin hochladen in deine Wordpress Installation
  • Aktiviere den Real Cookie Banner

Nach der Installtion klickst du auf “Einrichtung beginnen” und landest direkt auf der Checklist zur Einrichtung. Als erstes fragt dich Real Cookie Banner Pro natürlich nach deinem Lizenzschlüssel. Diesen findest du in deinem Account. Es kann sein, dass du hier noch einen Lizenzschlüssel generieren musst. Nun kopierst du den Lizenzschlüssel in die Zwischenablage und kopierst diesen dann in das Feld. Natürlich solltest du noch “Production” im Dropdown Feld auswählen:

Danach setzt du noch die ersten drei Häkchen und verzichtest auf das letzte Häkchen (sofern du nicht den Newsletter von devowl.io abonnieren möchtest) und klickst auf Lizenz aktivieren und fortfahren.

Du hast nun deine Lizenz aktiviert und landest beim Einrichtungsassistent von Real Cookie Banner Pro:

Die ersten zwei Punkte hast du schon geschafft. Prima! Nun kannst du auf den dritten Punkt klicken: “Einstellungen des Cookie Banners anpassen”.

Einstellungen des Cookie Banners anpassen

Nun legen wir die grundlegenden Einstellungen des Plugins fest:

Automatisch alle Services für Bots akzeptieren: [AKTIVIERT]

Diesen Punkt solltest du aktivieren. Damit werden Cookies für Suchmaschinen Bots aktiviert. Das bedeutet, der Bot kann alle Funktionen deiner Website (die auf Cookies usw.) basieren korrekt nutzen und einsehen.

Respektiere “Do Not Track”: [AKTIVIERT]

Ob du diesen Punkt aktivierst, liegt ganz bei dir. Einige User haben in Ihrem Browser eingestellt, dass sie nicht getrackt werden wollen. Somit zeigen diese User deiner Website an, dass sie nicht getrackt werden wollen. Wenn dieser Punkt aktiviert ist, bekommen diese User den Cookie Banner nicht zu Gesicht. Damit trackst du diese Nutzer auch nicht (beispielweise mit Google Analytics oder dem Facebook Pixel) allerdings respektierst du auch deren Entscheidung.

Gültigkeitsdauer für Cookies: : [365 Tage]

Durch die DSGVO muss die Einwilligung zeitlich begrenzt sein. 365 Tage bedeutet in diesem Fall, dass der User deinen Cookie Banner jedes Jahr neu bestätigen muss. 1 bis 2 Jahre sind übliche Werte.

Altershinweis zur Einwilligung: [DEAKTIVIERT]

Normalerweise dürfen Personen unter 16 Jahren gar keine Tracking-Cookies akzeptieren. Deshalb musst du diese Personengruppe in einfacher Sprache darüber informieren. Ich deaktiviere diesen Wert. Das hängt allerdings davon ab, welches Alter deine Besucher haben. Falls du eine Kinderwebsite oder eine Dating Website hast, solltest du dir überlgen diesen Hinweis zu aktivieren. Beachte jedoch, dass dieser Hinweis auch deinen Cookie Banner aufbläht.

Einwilligung in die Datenverarbeitung in den USA: [AKTIVIERT]

Falls du Dienste wie Youtube, Analytics oder Facebook nutzt, solltest du diesen Wert unbedingt auf aktiviert setzen, da es nach aktueller Rechtslage eigentlich nicht erlaubt ist, Daten in den USA zu verarbeiten. Das ist in der Praxis allerdings nicht möglich. Trotzdem kannst du deine User darüber informieren – damit lässt du sie nicht ganz im Dunkeln tappen.

IP-Adresse bei Einwilligung speichern: [DEAKTIVIERT]

Diesen Punkt solltest du deaktivieren. Wobei auch dieser Punkt ein zweischneidiges Schwert ist. Zum Einen kannst du so genau nachvollziehen, wer eingewilligt hat. Auf der anderen Seite ist die Speicherung der IP-Adresse mit der DSGVO zwiespaltig. Falls du diesen Wert aktivierst, musst du deine Besucher in der Datenschutzerklärung darüber informieren, dass du seine IP-Adresse mit der Einwilligung speicherst.

Geo-Restriction: [DEAKTIVIERT]

Im nächsten Abschnitt können wir unseren Cookie Banner für bestimmte Länder ausblenden. Manche Länder haben eben keine DSGVO (oder eine ähnliche rechtliche Regelung des Datenschutzes) – für diese Länder ist ein Cookie Banner eigentlich nicht notwendig. Falls du Geo-Restrictions aktivierst, wird in diesen Ländern kein Cookie Banner angezeigt.

Damit bist du mit den allgemeinen Einstellungen durch (es sei denn, du willst noch TCF oder Multisites verwenden)

Der Service-Scanner

Im nächsten Schritt soll der Real Cookie Banner erstmal deine Website nach Services absuchen die Cookies verwenden. Dazu nutzt du unter dem Tab “Scanner” den Service Scanner des Plugins.

Klicke dazu auf “Komplette Website scannen”. Dieser Schritt kann (je nach Größe deiner Wordpress Website) ein paar Minuten dauern. Keine Angst: Hier passiert das Wunder des Real Cookie Banner Plugins.

Achtung: Solltest du noch ein anderes Cookie Plugin (z.B. Borlabs Cookie) installiert haben, wird der Scanner die darin verwendeten Scripte nicht finden. Deshalb ist es wichtig, vor dem Scan das alte Cookie Plugin zu deaktivieren und die dort eingepflegten Scripte per Plugin (oder Code Snippet) in deine Website einzubinden. Deinen Google Analytics Code kannst du z.B. wie folgt in die functions.php deines Child-Themes einbinden:

add_action('wp_footer', 'my_custom_footer_code');
function my_custom_footer_code(){
?>
Hier kommt deine Google Analytics Tracking Code rein
};


Sobald der Scanner fertig ist, erhälst du eine Übersicht über die verwendeten Services/Cookies deiner Website. In den oberen Boxen siehst du die Servcies/Cookies für die es bereits Vorlagen gibt. Zusätzlich kann es sein, dass darunter noch Code angezeigt wird, zu dem es keine Vorlage gibt – für die meisten Wordpress Umgebungen ist dies jedoch unwahrscheinlich.

Nun klickst du dich Box für Box durch und erstellst mit den Vorlagen die Cookies (und automatisch danach, falls nötig, die Script Blocker).

Bei Google Analytics würde das wie folgt funktionieren:

  • Wähle bei den Vorlagen entweder „Google Analytics veraltet“ oder „Google Analytics 4“ aus (falls deine Google Analytics Property nach Oktober 2020 angelegt wurde, hast du höchstwahrscheinlich Version 4)
  • Unter „Google Analytics Tracking ID“ bzw. „Google Analytics Mess-ID“ trägst du deine Analytics ID ein (Unter Google Analytics findest du das unter Verwaltung (links unten) > Tracking-Informationen > Tracking-Code
  • Bestätige unten die Checkbox, dass du alles überprüft hast
  • Klicke nun auf Speichern

Für den Facebook Pixel gehst du wie folgt vor:

  • Wähle die Facebook Pixel Vorlage aus
  • Unter Facebook Pixel ID gibst du die ID aus dem Werbeanzeigenmanager ein: (Events Manager > Dein Pixel Name
  • Bestätige, dass du alles überprüft hast
  • Klicke auf den Speichern-Button

Analog zu diesen zwei Beispielen kannst du ganz einfach deine Cookies hinterlegen. Falls ein Script Blocker nötig ist, wird dich das Plugin auch direkt nach dem Einrichten des Cookies zum Content Blocker Tab weiterleiten. Hier wird dann auch direkt die passende Content Blocker Vorlage aufgerufen. Du musst meist nur auf speichern klicken. Denke jedoch daran am Ende zu überprüfen, ob deine Websit ewirklich keine Cookies setzt.

Passe das Layout des Cookie Banners an

Ganz oben befindet sich der “Cookie Banner anpassen” Button. Damit kannst du deinen Cookie Banner nach deinen Wünschen designen. Kleiner Tipp: Am Besten du suchst dir eine Vorlage (unter Vorlagen) raus, die in etwa dem entspricht, was du dir vorstellst. Dann musst du nur noch die Details stylen und fertig!

Im Customizer kannst du auch die Texte deines Cookie Banners anpassen. Beachte, dass der Real Cookie Banner alle Texte in der Du-Form bereitstellt. Das kann für manche befremdlich wirken. In manchen Fällen musst du die Texte also händisch auf Sie umstellen.

Die Texte des Real Cookie Banners findest du im Customizer hier:

  • Cookie-Banner > Cookie Banner/Dialog Design > Texte
  • Cookie-Banner > Individuelle Privatsphäre-Einstellungen > Texte

Ein paar Vorschläge zum Anpassen des Cookie Banner Layouts findest du auch in meinem Tutorial Video zum Real Cookie Banner

Füge die Shortcodes in deine Datenschutzerklärung ein

Fast geschafft! Nun musst du deinen Besuchern noch die Möglichkeit geben Ihre Privatspähren Einstellungen anzupassen. Dafür gehst du auf das Tab Einwilligungen und dort findest du den Unter-Tab “Rechtliche Shortcodes”. Hier findest du am unteren Ende der drei Spalten jeweils einen Shortcode. Diese drei Shortcodes fügst du wieder in deine Datenschutz-Unterseite ein.

Aktiviere & überprüfe den Cookie Banner

Wenn du alle Einstellung vorgenommen hast und denkst das der real Cookie Banner richtig funktioniert, kannst du ihn scharf schalten. Dazu gehst du im Tab Einstellungen auf den Unter-Tab “Allgemein” und schaltest den Switch unter “Cookie Banner/Dialog” ein.

Der Service-Scanner kann zwar viel – aber nicht alles! Deshalb ist es sehr wichtig, dass du überprüfst, ob deine Website (ohne Cookie-Einwilligung) auch die Tracking-Cookies richtig blockiert. Wie du das machst, zeige ich dir in meinem Tutorial Video ab 99:99.

Zudem sollest du natürlich nicht nur deine Startseite testen sondern auch mal ein paar (am besten alle) Unterseiten durchklicken.

Das könnte dich auch interessieren…

Rafael Luge
Rafael Luge
Intermedialer Designer (MA) & Gründer von Kopf & Stift Meine Leidenschaft sind Design und Wordpress. Und erfolgreiche Websites. Auf meinem Blog gebe ich dir Tipps, wie auch du deine Website erfolgreicher machst.

Hat dir mein Beitrag geholfen?

4.9 / 5. 27

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

6 Antworten
  1. Hallo Rafael,

    Mit dem GDPR hat es das Europäische Parlament in 2016 gut gemeint, aber ein Monster geschaffen, das sein Ziel praktisch kaum erreicht und allenthalben Kosten und Ärger generiert. Allein die Tatsache, dass nach vielen Umfragen 85% der Internet-User niemals auf irgendeiner Website Cookies blocken oder gar gewisse Kategorien oder einzelne Service Provider zulassen und andere blocken und auch nicht verstehen, was Cookies sind und wie sie funktionieren, sondern einfach den grünen Button betätigen, um den Ärger loszuwerden, macht deutlich, dass das rechtliche Regelwerk an den Bedürfnissen der Europäischen Bevölkerung vorbei entwickelt wurde. Leider hat das Europäische Parlament auch in sechs Jahren nicht geschafft, nachzubessern. Dabei gäbe es Lösungen, wie Dinge einfach und praktikabel gemacht werden könnten…

    Ich bin zwar ein Oldie in Informatik, aber beschäftige mich jetzt zum ersten Mal mit Website-Entwicklung und WordPress. Meine Frau, neu pensioniert wie ich, will im dritten Lebensabschnitt ein kleines Business versuchen und braucht dafür eine Website. Weil es unklar ist, ob das jemals irgendeinen Umsatz generiert, soll die Website möglichst kostenfrei sein. Jedes Jahr €50 für Real Cookie Banner oder ein ähnliches Plugin liegen da eigentlich nicht drin. Wir denken nicht daran, irgendwelche Werbung zu schalten, und versuchen mit Services auszukommen, die keine personenbezogenen Information über 3rd Party Cookies oder sonst wie an Google oder andere Werbefirmen übermitteln: keine Google Fonts, kein Google Analytics, kein Facebook Pixel etc. Aber weil wir (noch) nicht sicher sind, ob wir das vollumfänglich schaffen, brauchen wir ein Plugin.

    Klar müssen wir laufend für Hosting und die Domain bezahlen. Aber sonst geht bei WordPress alles erstaunlich gut, einfach und für kleine Websites, auch kleine kommerzielle Websites kostenfrei: Generierung von WebP-Formaten, CEO-Optimierung, Ladezeitverbesserung durch Content Delivery Network, Backup der Site, Monitoring der Site, und vieles, vieles mehr. Nur eins ist überaus kompliziert, frisst Zeit ohne Ende und ist ohne wiederkehrende Kosten fast nicht machbar: GDPR-konformer Datenschutz.

    Für unsere kleine Site wollen wir ja auf die Weitergabe von personenbezogenen Daten an Webdienste verzichten, trotzdem werden wir von dem GDPR-Monster gestraft. Denn erst mal weiss ich gar nicht, welcher Dienst welche Cookies setzt, welche Informationen in dem Cookie versteckt sind und wie sie verwendet werden. Da muss ich stundenlang Auftragsverarbeitungsverträge zusammensuchen, die z.T. irrsinnig lang sind – ich vermute manchmal absichtlich, um Lesern das Lesen zu vergraulen – und in denen Sätze stehen, die ich zwei und drei mal lese und immer noch nicht sicher verstehe. Dabei habe ich einst Schülern Immanuel Kant beigebracht, der durchaus schon mal Schachtelsätze fertigbrachte, die sich über 1 1/2 Druckseiten erstreckten. Also habe ich lieber im Internet nach Empfehlungen, Rezensionen und Tests von Cookie Consent Management Plugins gesucht. Da gibt es einige, aber die sind kaum je konvergent. Mit wenig Übertreibung kann man sagen, dass praktisch alle Rezensionen zu anderen Empfehlungen kommen. Also habe ich angefangen, selbst eine Kriterienliste aufzustellen und die Kandidaten und Ihre Features bzw. fehlenden Features zu notieren.

    Dabei habe ich sage und schreibe 31 Cookie Consent Manager Plugins für WordPress gefunden, wovon 28 auf wordpress.org angeboten werden. Ich würde mich nicht wundern, wenn ich noch ein paar übersehen habe. Fast alle, besonders die schlechtesten, behaupten vollmundig, jede Website GDPR-kompatibel zu machen. Dabei decken nur sehr wenige Lösungen die GDPR-Anforderungen ab. Fast nie wird aus den Beschreibungen klar, welches Feature in welchem Preisplan enthalten ist. Die meisten haben mehrere Preispläne, vor allem die wichtigeren Plugins haben alle verschiedene Preispläne – Free, Basic, Pro, Pro+, Ultimate – oder wie sie auch immer heissen. Leider geht wordpress.org nicht oder nicht effektiv gegen Anbieter vor, die ihre Plugins offensichtlich unwahr oder irreführend darstellen, ich rate, weil wordpress.org kein Budget für Rechtsstreits mit Anbietern hat. Schuld ist der EU-Gesetzgeber, der es versäumt hat, den Web-Dienste-Anbietern, die vom Absaugen personenbezogener Daten leben, eine scharfe Deklarationspflicht aufs Auge zu drücken, die umfassend und klar ist, leicht verständlich, kategorisiert, und in einer zentralen Datenbank abrufbar mehrsprachig hinterlegt ist, um für Websites, die EU-User adressieren, überhaupt verwendet werden zu dürfen. Wenn das der Fall wäre, würde das unsägliche Abmahnungs-Business nicht die vielfach armen Website-Betreiber, sondern die grossen Fische des Werbe-Business aufs Korn nehmen, die heute mit eher unlauterem Service-Bundling, Knebelverträgen, Verschleierung und Verkomplizierung ihr Business auf Kosten der Welt absichern.

    Derzeit habe ich das Plugin eines der beiden Anbieter mit den höchsten Installations-Zahlen (1+ Million) gemäss wordpress.org installiert, CookieYes. Es ist einigermassen handhabbar und deckt die GDPR-Anforderungen fast, aber nicht vollumfänglich ab. Die vom EUGH verlangte Warnung, dass Service-Providern in den USA trotz AV-Vertrag wegen des US Patriot Acts nicht vertraut werden kann, fehlt. Aber die Lösung ist definitiv besser handhabbar als Real Cookie Manager im Free Plan, wenn nur ein einziges fehlendes Template zu manueller Konfiguration zwingt. Nur funktioniert die kostenlose CookieYes-Lösung nur bis 100 Webseiten, was nach viel klingt, aber nicht viel ist, wenn man anfängt, Posts zu verwenden. Denn alle Tags, Kategorien, und Autoren von Posts generieren zusätzliche Webseiten, die als Index figurieren. Zudem wird – zumindest im Default-Setting unseres Themes, Salient – jede URL jeweils mit und ohne / am Ende generiert. In dem Setup generieren wir spätestens ab dem 10ten oder 15ten Post technisch über 100 Pages und zahlen ab dann wesentlich mehr als für Real Cookie Manager PRO Single.

    Die zweite Plugin-Lösung mit 1+ Million Installationen gemäss wordpress.org ist Cookie Notice & Compliance for GDPR / CCPA. Das sind eigentlich zwei Plugins. Cookie Notice allein für das Banner und Cookie Compliance für die Datenschutzvereinbarung und anderes Unabdingbares, um GDPR-compliant zu werden. Der kostenlose Plan von Cookie Compliance ist auf 1000 Page Views pro Monat begrenzt. Wenn also Besucher z.B. pro Besuch im Durchschnitt 5 Seiten laden, sind das 200 Besucher pro Monat oder 6.7 Besucher pro Tag. Sehr schnell landet man also auch da im paid Plan und muss dann mehr als drei mal soviel zahlen wie für Real Cookie Manager PRO Single.

    Natürlich gibt es unter den 31 Plugins noch einige, mit einem Funktionsumfang, der über das Lachnummer-Niveau hinausragt, auch einige kostenlose oder unter gewissen Bedingungen kostenlose Plugins. Aber trotz tagelanger Forschungsarbeit habe ich keine Klarheit gefunden. Gerne teile ich mein Excel-Sheet mit der Evaluation der 31 Plugins mit noch viel mehr Preisplänen mit Interessierten. Die Qualität ist niedrig, denn alles beruht auf Interpretation von Beschreibungen auf dem Internet.

    Gerne würde ich mich engagieren, dieses gesetzgeberisch verursachte Desaster zu verbessern, ich weiss nur nicht wie.

  2. Hey, danke für den tollen Artikel! Ich hab eine Frage: Lohnt es sich einen Blog auf einer seperaten Domain zu erstellen, wo kein Cookie Banner notwendig ist, damit die Nutzer länger auf der Website bleiben oder ist man mittlerweile so sehr an die Banner gewöhnt, dass es kaum noch einen Internet-Nutzer abhält? Ich verwende nämlich aktuell einen passenden Cookie-Banner Plugin für meinen Shop (https://www.consentmanager.de/cookie-banner-plugin/shopify/) und frage mich ob es sinnvoll ist, meinen Blog auszulagern…

    1. Hi,
      gute Frage – das müsste man prüfen. Aber ich habe Projekte bei denen der Blog extra ist. Würde ich nicht mehr machen. Wartung (Updates usw) fällt halt immer zweimal an.
      VG

  3. Hey Rafael.
    Ich habe heute das Real Cookie Banner (Pro) eingebaut (für meine erste Seite).
    Soweit ist auch alles fein, jedoch werden immer noch 3 GA Cookies gefeuert, bevor ich auf “Alle akzeptieren” klicke.
    Ich habe Universal Analytics als auch GA4 mit Monster Insights verknüpft und die entsprechende Vorlage angelegt. Die Cookies werden immer noch vorm Optin ausgespielt.
    Später nochmal mit dem Sitekit von Google selbst und den Vorlagen für Universal Analytics als auch GA4 eingebunden. Auch hier werden die Cookies noch ausgespielt.
    Hast du eine Idee, woran das liegen kann?

  4. Hi Rafael. Ich hab das Real Cookie Banner ausprobiert und bin überhaupt nicht mit der Preformance zu frieden. Das Plugin ist nett von den Funktionen, aber es halbiert die Performance der WEbseite. Es ist unbrauchbar meines erachtens wenn man seine WEbseite nicht verlangsamen will.. Welches Cookie Banner Plugin verlangsam die Webseite nicht oder minimal. Real Cookie Banner ist das von 100% auf 45% Performance keine. Kandidat.

    1. Hi Andreas,
      deine Erfahrungen mit Real Cookie Banner kann ich leider nicht teilen. Nach meinen Erfahrungen sind es ja 3-5 PageSpeed Score Punkte die verloren gehen beim Einsatz eines Cookie Plugins. Das ist natürlich logisch, da neue Skripte hinzukommen. Von daher kann es technisch gesehen gar kein Cookie Plugin geben, welches sich nicht auf die Ladegeschwindigkeit deiner Website auswirkt.
      Wie lautet denn die Adresse deienr Website – kann auch sein das ich zwei Plugins hier behackeln.
      Grüße!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Inhalt ×

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner