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WordPress umziehen für Dummies in 2024

Mit WordPress umziehen kann ganz einfach sein – wenn du weißt wie es geht.

Allerdings habe auch ich bei meinem ersten Wordpress Umzug einiges an Nerven und Schweiß gelassen und viele negative Erfahrungen mit der Wordpress Migration gemacht. Und alles nur, weil ich meine WordPress Domain ändern wollte.

Das muss aber gar nicht sein!

Mittlerweile gibt es viele tolle Plugins und Wege, den Serverumzug mit dem Content-Management-System #1 ganz easy zu meistern. Mit meiner Schritt für Schritt Anleitung lernst du, wie du deine Daten von deiner alten Wordpress Site auf deine neue Domain oder Server umziehst.

Eine WordPress Migration kann viele Gründe haben. Aber egal ob Anbieterwechsel, WordPress Backup oder Test Umgebung – das Umziehen einer WordPress Webseite bedarf keines Informatikabschlusses. Egal ob es sich dabei um einen Blog, einen Online Shop oder eine Website für dein Unternehmen handelt.

WordPress Migration: Manuell vs Plugin

Hintergrundwissen für Streber: Dein WordPress Blog besteht aus zwei grundlegenden Teilen: zum Einen die Datein auf dem FTP Server. Diese beinhalten die WordPress Templates, Bilder und andere Dateien deiner WordPress Installation. Zum Anderen wäre dann noch die MySQL Datenbank – diese enthält alle Texte und individuellen Einstellungen die du an deiner WordPress Website vorgenommen hast. Beim WordPress Umzug musst du beide Teile kopieren und die Datenbank auf die neue Server Adresse aktualisieren.

Für den Server Umzug mit dem CMS WordPress gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Umzug mit Plugin: einfachster Weg und auch meine Empfehlung für dich. Hier kannst du meist voll automatisch mit nur wenigen Klicks deine WordPress Installation herunterladen und auf den neuen Server einspielen. MySQL Datenbank und andere WordPress Dateien werden automatisch aktualisiert. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
  • Manueller Umzug: der etwas kompliziertere Weg deine Daten von A nach B zu transferieren. Hier musst du alle Daten per FTP von deinem alten Server herunterladen sowie die SQL Datenbank exportieren und die alten URLs mit dem des neuen Servers abgleichen. Klingt ganz schön kompliziert? Ist es mit unter auch. Deshalb empfehle ich WordPress ohne Plugin umziehen nur für Fortgeschrittene.

WordPress umziehen mit Plugin

Du hast dich dafür entschieden deine WordPress Website mit einem Plugin umzuziehen: Gratulation! Das ist sicherlich der einfachste Weg deine Daten von A nach B zu bekommen. Gerade für Einsteiger ist dieses Tool die beste Wahl.

Für die Migration einer WordPress Website gibt es dutzende von Plugins. Und klar könnte ich jetzt hier die besten sieben Plugins für das Umziehen von WordPress auflisten. Da du für deinen Umzug jedoch nur ein Plugin brauchst das wirklich funktioniert, empfehle ich dir einfach Duplicator. Da brauchst du auch nicht lang suchen.

Ich selbst arbeite mit diesem Plugin schon seit 4 Jahren und bin überaus zufrieden damit. Aber genug der Worte, fangen wir mit dem Umzug deiner WordPress Daten an.

Schritt #1: Backup mit Duplicator erstellen

Damit du deine WordPress Website auf den neuen Server umziehen kannst, brauchst du natürlich erst mal eine Kopie deiner alten Website.

Dafür installierst du dir das Plugin Duplicator in deiner alten WordPress Installation. Gehe also in der linken Spalte in deinem Backend auf Plugins und suche nach “Duplicator” von der Firma Snap Creek.

Um ein Backup mit Duplicator zu erstellen, klickst du in der rechten oberen Ecke auf “Neues erstellen“.

Im ersten Schritt (Paket-Setup) kannst du einen Namen für die Datei auswählen. Wähle einen aussagekräftigen Namen für die Backup Datei deiner alten Webseite. Zudem hast du noch einige andere Optionen, die uns jetzt erstmal nicht weiter interessieren sollen.

Klicke nun auf “Weiter”. Im zweiten Schritt scannt Duplicator deine FTP Dateien und Datenbank. Wenn der Scan abgeschlossen ist, sollte das ungefähr so aussehen:

Im besten Fall sind alle Felder grün und du kannst das Häckchen bei “Ja. Build-Prozess fortsetzen” setzen und mit klick auf “Erstellen” weitermachen. Nun werden alle WordPress Dateien sowie die Datenbank in ein Zip-Archiv gepackt. Zudem wird noch eine Installer Datei erstellt.

Du solltest dir nun die beiden Dateien auf deinen Computer herunterladen.

Schritt #2: Backup hochladen

Du hast nun deine alte WordPress Website gesichert. Bravo! Im nächsten Schritt werden wir diese Dateien per FTP Programm (FTP Client) auf deinen neuen Server hochladen und eine Datenbank bei deinem Hoster erstellen.

Falls du dein neues Webhosting Paket und deine neue Domain bei dem Hoster All-Inkl hast, findest du die Anleitung zum Anlegen einer neuen Datenbank sowie das Erstellen des FTP Zugangs in meinem Tutorial Video.

Falls du einen anderen Webhoster benutzt, solltest du dich bei diesem einloggen und dir dort einen FTP Zugang und eine neue Datenbank anlegen. Wie das im Einzelnen funktioniert ist von Hosting Anbieter zu Hosting Anbieter unterschiedlich. Schreibe dir die FTP Daten immer auf, damit du sie nicht verlierst.

Lade die Zip Datei von Duplicator sowie die Installer Datei (php-Datei) in das Verzeichnis hoch unter dem deine neue Webseite erreichbar sein soll. Nutze hierfür ein  FTP-Client wie Filezilla (Windows und Mac) oder Cyberduck (Mac). Falls du eine neue Domain hast, ist dass das Stammverzeichnis deines Hosters. Bei manchen Hostern gibt es ein www-Verzeichnis – falls dies der Fall ist, lädst du die Dateien hier rein.

Nach dem Anlegen einer neuen Datenbank solltest du folgende Zugangsdaten für die Installation des WordPress Backups bereithalten:

  • Datenbankname
  • Datenbanknutzer
  • Datenbank Passwort
  • Host (meist ist das “localhost”)

Schritt #3: Installation auf dem neuen Server

Nun hast du deinen WordPress Umzug fast geschafft. Rufe in einem Browser (Firefox, Chrome, etc) deiner Wahl die Installations Datei (vom Duplicator Plugin) auf. Dies kann beispielsweise so aussehen: deinedomain.de/installer.php.

Jetzt wird das Plugin Duplicator automatisch die Zip Datei entpacken und deine alte Datenbank so anpassen, dass deine Webseite auf dem neuen Server installiert wird. So let the Magic happen!

Im ersten Schritt setzt du das Häckchen bei “I have read and accept all terms & notices” und klickst auf “Next”. Nun wird die Zip Datei auf deinem neuen Server entpackt. Im zweiten Schritt fragt dich Duplicator nach der neuen Datenbank, die du auf deinem neuen Server angelegt hast. Gib also deinen Datenbanknamen, Datenbanknutzer und das Passwort ein. Als Host sollte “Localhost” reichen. Falls dies nicht funktioniert suche einfach mal bei Google nach “deinem Webhosting Anbieter” + localhost + Adresse.

Danach klickst du auf “Test Database”. In diesem Schritt testet Duplicator, ob die angegebenen Login-Daten korrekt sind. Im besten Fall siehst du nun unter “Validation” zwei grüne Felder (“Pass”) – Prima! Im nächsten Schritt klickst du auf “Next” und Duplicator lässt die Magie passieren. Nun wird die alte Wordpress Datenbank in die neue Datenbank kopiert.

Im nächsten Schritt werden die alten Adressen in der Datenbank mit den neuen Adressen überschrieben. Du kannst dich zurücklehnen und auch im dritten Schritt einfach auf “Next” klicken. Duplicator übernimmt für dich die Migration der Datenbank.

Und Voila! Dein wordPress Umzug ist nun geschafft.

Schritt #4: Duplicator deinstallieren

Ein kleiner Sicherheitstipp von mir: wenn du mit dem Umzug fertig bist, solltest du das Plugin Duplicator wieder deinstallieren. Es gab in der Vergangenheit Sicherheitslücken bei nicht geupdateten Versionen des Plugins. Da du dieses Plugin jedoch nur für den WordPress Umzug brauchst, kannst du Duplicator nach der WordPress Migration ganz einfach wieder deinstallieren.

Tipps und Probleme mit Duplicator

Da das Leben manchmal eben doch kein Wunschkonzert ist, kann es auch mit dem Plugin Duplicator zu Fehlern kommen.

Ich hatte oft den Duplicator Time Out Fehler. Wenn das Plugin versucht deine Webseite in das Zip Archiv zu packen, bricht Duplicator während des Erstellungsprozesses ab. Dies liegt an der PHP Execution Time. Du kannst versuchen diese bei deinem Hoster zu erhöhen.

Oder noch einfacher: Du sicherst deinen Uploads-Ordner einfach per Hand und schließt diesem von der Zip-Erstellung durch Duplicator aus. Denn in deinem Uploads-Ordner sind deine Bilder drin und die sind erfahrungsgemäß sehr groß. Damit muss Duplicator nicht so eine große Zip-Datei auf deinem Server verarbeiten.

Dafür klickst du auf Duplicator in deinem WordPress Backend und fängst an, dir ein neues Archiv zu erstellen. Im ersten Schritt (Setup) gibst du einen Namen an und klickst darunter auf “Archiv”. Nun setzt du das Häkchen bei “Dateifilter aktivieren”. Darunter siehst du nun ein Eingabefeld. Über diesem Eingabefeld steht rechts oben in der Ecke [WP-Uploads]. Klicke dies an. Damit schließt du den Upload Ordner von deinem Zip Archiv aus.

Erstelle jetzt einen Ordner namens “wp-content” in dem Stammverzeichnis deiner neuen Webseite. Lade nun den alten “uploads” Ordner (auch im wp-content Ordner deiner alten Webseite) mit einem FTP Programm in den neuen uploads-Ordner.

Danach machst du einfach so weiter wie in der Duplicator-Anleitung oben beschrieben.

Andere Plugins zur Migration von WordPress

In meiner Anleitung habe ich dir ja bereits gezeigt, wie du mit Duplicator deine Seite umziehen kannst. Solltest du mit diesen Plugin kein Glück haben, musst du jedoch nicht verzweifeln! Da WordPress eine Open-Source-Software ist, gibt es viele Tools die dir dabei helfen WordPress schnell und einfach zu migrieren. Denn auch mit einer guten Anleitung ist das manuelle Umziehen von WordPress nicht so leicht zu erledigen.

Achte jedoch darauf, dass du immer ein Backup ziehst.

All-in-One WP Migration

Dies ist wohl die beste Alternative zu Duplicator. Das Plugin ist nicht ganz so easy wie Duplicator – dafür funktioniert es immer. Egal welcher Provider oder welche Serverkapazitäten. Die kostenlose Version eignet sich jedoch nur für Websites bis 512 MB. Falls du sehr große Bilder verwendest, kannst du wieder deine Website ohne Bilder exportieren (und den wp-uploads Ordner wieder manuell per FTP hochladen)

All-in-One WP Migration funktioniert etwas anders als Duplicator. Du solltest dir zu allererst das Plugin in deiner alten WordPress Website installieren. Dort klickst du auf “Website exportieren” und erhältst eine große Datei. Danach erstellst du dir eine neue frische WordPress Website (ohne alles – quasi nackt) auf deiner neuen Domain. Dort installierst du dir ebenfalls wieder All-in-One WP Migration. Hier klickst du auf Website importieren und wählst die zuvor erstellte Datei aus.

Danach migriert dir das Plugin deine Website automatisch. Fertig! Ein sehr gutes Tutorial dazu findest du hier.

UpdraftPlus

UpdraftPlus ist auch ein sehr einfaches Tool für den WordPress Serverumzug. Damit kannst du dein Backup sogar komfortabel auf verschiedene Cloud Server speichern. Oder du gibst deine E-mail Adresse an und bekommst es direkt per mail. Im Grunde funktioniert es genau wie All-in-One WP Migration.

In deiner alten WordPress Seite installierst du dir die Erweiterung und exportierst deine Seite. Danach solltest du eine neue WordPress Website aufsetzen und UpdraftPlus wieder installieren und die Datei wieder hochladen. UpdraftPlus stellt dann allein die gesamten Daten wieder her. Mehr Informationen dazu findest du in diesem Tutorial-Video.

WordPress manuell umziehen

Falls die WordPress Migration mittels Plugin einfach nicht funktioniert, musst du WordPress ohne Plugin umziehen. Dies ist für Anfänger relativ schwierig und nicht empfehlenswert. Daher sollte dieser Weg dein Plan B sein.

Beim manuellen Umzug musst du folgende Schritte durchlaufen:

  • Wordpress-Dateien und Datenbank sichern
  • FTP-Zugang und Datenbank für die neue Seite erstellen
  • Wordpress-Dateien anpassen und hochladen
  • Datenbank anpassen
  • neue Datenbank importieren

WordPress Dateien und Datenbank sichern

Einfach nur die Dateien aus deinem Web space zu kopieren reicht nicht aus. Bei einem Umzug musst du auch die MySQL Datenbank exportieren. Ansonsten würden Einstellungen und wichtige Plugins verloren gehen. Denn ein Content Management System wie WordPress speichert Inhalte auch in der Datenbank. Aber fangen wir mit den FTP Dateien an.

Hierfür verbindest du dich mit einem FTP Programm zum Webspace deiner alten Seite. Nun lädst du alle Dateien lokal auf deinen Computer.

Dies kann je nach Größe deiner Seite eine Weile dauern. Die beste Zeit für einen Kaffee.

Danach verbindest du dich mit deiner Datenbank. Hierfür benutzt du phpmyadmin. Für kleinere Blogs und Webseiten reicht das aus. Bei größeren Seiten (mit einer größeren Datenbank) kannst du auch mySQLDumper nutzen.

Nun suchst du in phpmyadmin die richtige Datenbank aus. In der oberen Leiste wählst du nun den Punkt “Exportieren” aus. Nun hast du die Auswahl zwischen „schnell“ oder „angepasst“. Die letztere Option (angepasst) solltest du nur verwenden, wenn du ein Profi bist. Für unsere Zwecke wählen wir „Schnell“ aus. Da wir WordPress manuell umziehen wollen, wählen wir als Exportformat SQL aus. Bestätige deine Auswahl und speichere dir die Datei auf deinem Computer.

FTP-Zugang und Datenbank für die neue Seite erstellen

Du solltest nun einen FTP Zugang und eine Datenbank bei deinem neuen Webhoster anlegen. Wie das bei den einzelnen Providern funktioniert ist sehr unterschiedlich. Logge dich einfach im Adminbereich deines Providers ein und suche nach „FTP“ und „Datenbank“.

In jedem Fall solltest du dir Nutzer Name und Passwort deines FTP Zugangs notieren. Ebenso solltest du den Datenbanknamen, Hostnamen, Datenbankbenutzernamen sowie das Passwort deiner neuen Datenbank aufschreiben.

Wordpress-Dateien anpassen und hochladen

Damit WordPress weiß, dass es nicht mehr mit deiner alten Webseite kommunizieren darf, musst du einige Dateien deiner Installation sowie die Datenbank anpassen. Dafür öffnest du den Ordner auf deinem Computer in dem die FTP Dateien deiner alten Website liegen. Im Root-Verzeichnis befindet sich die Datei wp-config.php. Öffne diese mit einem Text Editor deiner Wahl.

Trage nun deinen neuen Datenbank Namen, Datenbank Nutzer und das Datenbank Passwort in die Datei ein. Auf dem Screenshot siehst du, an welcher Stelle du die jeweiligen Sachen eintragen musst. Achte darauf nicht die Anführungszeichen zu löschen.

  • define( ‘DB_NAME’, “NeuerDatenbankName” );
  • define( ‘DB_USER’, “NeuerDatenbankNutzer” );
  • define( ‘DB_PASSWORD’, “DatenbankPasswort” );
  • define( ‘DB_HOST’, “NeueMySQLServeradresse” );

Nachdem du die wp-config.php bearbeitet hast, speichere die Datei und schließe deinen Text Editor. Nun kannst du alle WordPress Dateien auf den FTP-Server hochladen. Nutze hierzu wieder ein FTP Programm.

Datenbank importieren und anpassen

Als nächstes musst du die SQL Datei in deine neue Datenbank importieren. Dazu verwendest du phpMyAdmin. Logge dich also auf deinen neuen Server ein und starte phpMyAdmin. In der linken Spalte siehst du deine Datenbanken.

Da wir vorbildlich waren, haben wir natürlich schon in einem vorherigen Schritt eine neue Datenbank angelegt. Wähle diese aus und klicke auf Importieren in der oberen Menüleiste. Jetzt klickst du auf Durchsuchen und wählst die SQL Datei von deinem Computer aus. Die Einstellungen belassen wir bei den Standard Werten und klicken auf okay. Nun wird die SQL-Datei in deine neue Datenbank importiert.

Damit WordPress mit der neuen Datenbank optimal kommunizieren kann, solltest du bei einem Domain Umzug (oder Server Umzug) noch einige Einträge in der SQL Datei anpassen. Dafür wählst du in der linken Spalte wieder deine Datenbank aus und öffnest die Tabelle “wp_options”. In dieser Tabelle passt du die Einträge für “siteurl” und “home” an. Hierfür trägst du deine neue Domain ein.

WordPress Umzug überprüfen

Im letzten Schritt gilt es deine WordPress Seite zu überprüfen. Meist werden auch URLs und/oder Domains in deinem WordPress Theme gespeichert. Auch diese solltest du anpassen. Das musst du allerdings nicht umständlich über phpMyAdmin machen sondern kannst das Plugin Search and Replace verwenden. Mittlerweile sollte deine WordPress Website funktionieren und du kannst im Backend das Plugin installieren.

Dann suchst du einfach deine alte Domain (URL) und ersetzt diese mit deiner neuen Server Adresse. Und Voila! Dein Wordpress Umzug ist geglückt.

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Rafael Luge
Intermedialer Designer (MA) & Gründer von Kopf & Stift Meine Leidenschaft sind Design und Wordpress. Und erfolgreiche Websites. Auf meinem Blog gebe ich dir Tipps, wie auch du deine Website erfolgreicher machst.

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4 Responses
  1. Guten Tag Herr Luge,

    toller Beitrag..
    Allerdings benötige ich neben dem klonen der WP-Installation auch noch die Umbenennung der Domäne..

    Also kopieren ´von WP1(Domaine : abc.de) > WP2 (Domäne: xyz.de)..
    Kann man dies irgendwo beim Transfer einstellen?? Ansonsten müsste man ja ein Datenbanktool einsetzen, dass alle alten Domaineinträge auf die neue Domaine umstellt.

    Hintergrund ist der, dass ich eine bestehende Webseite klonen, anderen Domainennamen vergebe, anpassen werde..

    Idee?

    mfg
    Alexander Feldt

  2. soweit sehr übersichtlich und auch wirklich verständlich beschrieben. Leider liegt bei mir der Teufel im Detail. Nach dem Import der db laufe ich nonstop in einen Fehler (1071 – Schlüssel ist zu lang).

    Hier komme ich seit Tagen keinen mm weiter.

    Da natürlich der “Eigennutz” beim Lesen immer klar im Vorteil ist, hätte ich mir genau hier etwas mehr Details gewünscht. Das Netz ist voll mit dem Problem, aber eine Lösung scheint es nicht zu geben,,, Leider. Grüße

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