Google stellt mit Google Fonts eine riesige Schriften-Plattform für Webdesigner bereit. Hier findest du über 900 Schriften zur Einbindung in deine Website. Leider kann die große Auswahl an Schriften auch sehr verwirren. In diesem Artikel möchte ich dir die beliebtesten Google Webfonts zeigen. Zudem gibt es auch noch ein paar Geheim- Webfonts Tipps von mir.

Die beste Google Webfont 2020 hängt auch davon ab, was für ein Webprojekt du realisieren willst. Eine Schrift hat immer auch einen Charakter und unterstreicht damit auch die Coporate Identity bzw. das subjektive Gefühl. Zudem kannst du auch die Lesbarkeit und die Konversionsrate deiner Website durch die passendere Schrift verbessern.

Mit über 38 Billionen Font Views sind die Google Webfonts der Anlaufpunkt für alle Webdesigner auf der Suche nach der besten Schrift für Ihr Webprojekt. Aber Achtung: Mit der DSGVO ist das Einbinden von Google Webfonts auch eine rechtliche Frage. Im Zweifel solltest du die Google Web Fonts einfach lokal einbinden.

Aber nun genug geschrieben. Hier sind nun die besten Google Webfonts 2020:

Die beliebtesten Google Webfonts

Um eine objektive Liste mit den besten Google Fonts zu erstellen, habe ich Google Font Analytics genutzt. Das sind die meist verwendetsten Google Web Fonts:

Roboto

Roboto wurde 2011 von Christian Robertson entwickelt. Google wollte eine Schrift für Android Geräte und Roboto war geboren. Die Kurven verleihen der geometrischen Grundformen der Font eine gewisse Dynamik. Diese sucht man unter anderen bei Grotesk Fonts vergeblich und macht die Robot damit einzigartig. Sehr schöne und lesbare Schrift, die sich nicht nur für technische Themen eignet.

Open Sans

Auch die Open Sans wurde 2011 im Auftrag von Google für Android Devices von Steve Matteson designed. Die Open Sans basiert auf der Droid Sans, ist jedoch etwas weiter. Diese Google Font ist eine sehr beliebte Flat Design Schriftart. Die Open Sans hat eine sehr gute Lesbarkeit aber auch Charakter. Dabei eignet sich die Open Sans für fast jeden Einsatzbereich. Zudem ist die Schrift auch sehr gut mit anderen Schirftarten kombinierbar. Mein Tipp!

Lato

Die Lato wurde von Łukasz Dziedzic im Jahr 2010 für eine polnische Bank entworfen. Lato ist übrigens polnisch und bedeutet “Sommer”. Die Lato gibt es in neun Schriftschnitten und lässt so viele Möglichkeiten des Einsatzes. Ich benutze die Lato auch für meinen Blog als Light Variante. Dziedzic wollte eine transparent erscheinende Font im Fließtext, jedoch auch eine charakteristische Schrift, wenn es um große Letter geht. Die halbrunden Details geben der Lato eine warme Ausstrahlung, während die starke Struktur für Stärke und Seriösität sorgt. Deshalb eignet sich diese Google Webfont ebenfalls für viele Anwendungen – egal ob Web oder Print.

Oswald

Die Oswald Font wurde von Vernon Adams 2011 als Remake der klassischen “Alternate Gothic” entwickelt. Die Anpassung wurden für das Web vorgenommen um eine bessere Anzeigequalität auf Pixel-Screens zu erzeugen. Die Oswald eignet sich gut für knackige Headlines. Mit 6 Schriftschnitten lässt sie dir auch genügend Spielraum für den Einsatz. Über die Jahre erhielt die Oswald immer wieder Updates und Überarbeitungen.

Roboto Condensed

Die Roboto Condensed ist eine Alternative zur Roboto. Du kannst die Roboto Condensed überall da verwenden, wo wenig Platz ist. Allerdings wird durch den Condensed Schnitt auch die Lesbarkeit beeinflusst. Trotzdem ist die Roboto Condensed eine der beliebtesten Schriften.

Montserrat

Die Montserrat ist eine Webschrift, die von Julieta Ulanovsky entwickelt wurde. Ihren Namen hat diese Google Font von einem historischen Viertel in Buenos Aires. Julieta lies sich von den Beschilderungen in diesem Viertel inspirieren und sammelte 5000 Dollar bei Kickstarter für die Entwicklung der Montserrat. Wie versprochen, stellt sie die Lizenz für die Montserrat auch Google zur Verfügung. Mittlerweile ist die Montserrat ebenfalls eine sehr beliebte Google Web Font.

Slabo 27px

Der Designer John Hudson entwickelte die Slabo für Online Werbung und andere netzbezogene Anwendungen. Die Slabo 27px (der große Bruder der Slabo 13px) steht leider nur in einem Schnitt (Regular 400) zur Verfügung. Dennoch ist dieser Font bei Google Web Fonts sehr beliebt. Dabei eignet sich die Slabo 27px eher als Headline. Die Schrift harmoniert mit der Roboto als Fließtextschrift oder auch mit der Source Sans Pro.

Source Sans Pro

Die Source Sans Pro wurde von Paul D. Hunt für Adobe als erste Open Source Font entwickelt. Diese Schrift hat ganz klar eine technische Anmutung. Deshalb wurde die Schrift auch für Benutzeroberflächen konzipiert. Die Schrift ließ sich in seiner Klarheit und Lesbarkeit von den amerikanischen Gotik Schriften des 20. Jahrhundert inspirieren. Glyphenformen wurden vereinfacht und kleine Details wiederum hinzugefügt um eine bessere Unterscheidbarkeit der einzelnen Glyphen zu erreichen. Die Source Sans Pro kommt breiter als vergleichbare gotische Schriften.

Raleway

Die Raleway Google Font ist eine sehr schöne serifenlose Schrift und wurde von Matt McInerney entwickelt. Die Raleway startet mit nur einem Light-Schnitt und wurde durch weitere acht Schriftschnitten von Rodrigo Fuenzalida im Jahr 2012 ergänzt. Ich finde die Raleway eine sehr schöne und charakteristische Alternative zu den Mainstream  Schriften wie Roboto oder Open Sans. Die Raleway hat Charakter – dies eignet sich allerdings auch nicht für jedes Webprojekt.

PT Sans

Die Public Type oder PT Fonts (PT Sans, PT Serif, PT Mono) wurden 2009 von Alexandra Korolkova für das russische Kommunikationsministerium erstellt. Dabei enthält die Webfont die lateinischen Schriftzeichen, wie auch die kyrillischen Zeichen. Damit werden viele russische Sprachen abgedeckt. Dennoch erfreut sich die PT Sans auch weltweit großer Beliebtheit. Die PT Sans wurde auf eine gute Lesbarkeit optimiert und eignet sich besonders dann, wenn wenig Platz vorhanden ist. In besonders kleinen Schriftgrößen bleibt die PT Sans sehr gut lesbar.

Open Sans Condensed

Die Open Sans Condensed ist laut Google auch eine sehr beliebte Schriftart. Dennoch ist von der Verwendung der Open Sans Condensed abzuraten – sofern du keinen triftigen Grund hast. Durch die Stauchung wird natürlich die Lesbarkeit verringert. Deshalb solltest du diese Schriftart nur einsetzen, wenn dir sehr wenig Platz zur Verfügung steht.

Roboto Slab

Die Roboto Slab Webfont ist eine Version der Roboto und wurde im März 2013 vorgestellt. Die Roboto Slab ist die Serifen-Version der Roboto und hat damit mehr Charakter. Sie eignet sich gut als Überschriften Font und kann auch mit der originalen Roboto kombiniert werden. Die Schrift steht in 10 Schriftschnitten bereit und kann deshalb auch als Fließtext Schrift eingesetzt werden. Dabei mutet sie eher klassisch an.

Merriweather

Die Merriweather wurde von Eben Sorkin entworfen und wurde zum Lesen auf Bildschirmen erstellt. Kräftige Serifen und eine ausgeprägte x-Höhe verleihen der Merriweather eine gute Lesbarkeit. Die Merriweather wird auch heute noch ständig weiterentwickelt. Diese Google Font ist auch meine Lieblings-Serifen Schrift und kommt oft zum Einsatz. Sehr schön finde ich die subtilen Serifen im Vergleich zur Garamond, die diese Serifen-Schrift sehr modern erscheinen lässt.

Ubuntu

Die Ubuntu wurde von Dalton Maag für das gleichnamige Betriebssystem im Jahr 2010 entwickelt. Mittlerweile findest du diese Webfont auch unter den beliebtesten Google Fonts. Mit seinen acht Schriftschnitten und seiner modernen Anmutung kein Wunder. Die Ubuntu ist eine sehr schöne Schirft, die zwar einen technischen Charakter hat, jedoch nicht so seelenlos wirkt wie andere technische Fonts. Deshalb eignet sich dieser Font auch für nicht technische Anwendungen. Die Ubuntu wirkt zudem sehr frisch und ist zurecht unter den besten Google Fonts.

Lora

Diese Schriftart wurde von Olga Karpushina im Jahr 2011 entwickelt. Die Lora Font ist eine moderne Serifen-Schrift, die ihre Wurzeln in der Kalligrafie hat. Der Kontrast der Lora eignet sich auch gut für längere Fließtexte. Kalligrafisch angehauchte Kurven verleihen der Lora einen ganz eigenen Charakter und heben sie von anderen Serifen-Schriften ab. Trotz der Serifen wurde die Lora für die Benutzung auf Bildschirmen optimiert. Zudem entwickelte Lexei Vanyashin im Jahr 2013 noch den Kyrilischen Zeichensatz.

Noto Sans

Die Noto Sans hat ein schönes 🎬 Video zur Geschichte. Noto steht für “No Tofu”. Damit sind die Boxen gemeint, die angezeigt werden, wenn ein Buchstabe in der jeweiligen Schrift nicht verfügbar ist. Der Ansatz der Schriftdesigner war es, eine Schrift zu entwickeln, die alle Zeichen auf der Welt abdeckt. Herausgekommen ist daraufhin die Noto Sans. Zudem wurde die Noto damals auf die neuen Bildschirme und Bildschirmgrößen optimiert. Sicherlich ist die Noto nicht unbedingt meine Lieblingsschrift aber immerhin einen Blick wert.

Weitere sehr gute Google Fonts (Sans-Serifen-Schriftarten)

Titillium

Die Titillium Schriftart enstand im Rahmen eines Typografiekurses an der italienschen Kunsthochschule CampiVisivi. Eine als Studentenprojekt entwickelte Schriftart nimmt es heute locker mit vielen kommerziellen Schriften auf. Dabei ist die Titillium eine moderne, serifenlose Schrift mit einer prägnanten Formensprache. Unverkennbar ist der spacige, technische Charakter der Schrift. Auch wenn die Titllium durch ihren Look konstruiert wirkt, eignet sie sich auch für Themen außerhalb der Technik. Mehr Infos zur Titillium.

Fira Sans

Die Fira Sans wurde für das Linux-basierte Betriebssystem “Firefox OS” von Erik Spiekermann entwickelt. Mittlerweile steht diese Schriftart auch kostenlos bei Google Fonts zur Verfügung. Es ist jedoch sehr ungewöhnlich, dass ein Typo Guru wie Erik Spiekermann seine Schriften kostenlos zur Verfügung stellt. Zudem ähnelt die Fira Sans auch der FF Meta, die auch von Spiekermann ewntwickelt wurde. Die Fira Sans gibt es in 18 Schnitten und lässt damit jeden Designer wunschlos glücklich zurück. Mehr Infos zur Fira Sans gibt es auf der Entwicklungsprojektseite.

Nunito Sans

Die Nunito Sans wurde von Vernon Adams entwickelt. Durch ihre ausgeprägte Breite eignet sich die Schrift nur bedingt für Fließtexte auf kleinen Bildschirmen. Dennoch besticht sie durch ihren eigenen Charakter. Schlicht und schön. Mit 14 Schnitten ist diese Schrift sehr vielseitig. Zudem gibt es noch eine Serif-Version (Nunito) der Nunito Sans.

Exo 2

Die Exo2 Schrift erinnert etwas an die Spacigkeit der Titillium, hat jedoch ihren eigenen Charakter. Auch wenn die Schrift futuristisch wirkt, kann sie trotzdem durch die geometrische Konstruktion eine gewisse Eleganz versprühen. Der organische Look der Exo 2 eignet sich  (als Weiternentwicklung der Exo) wesentlich besser für kleinere Schriftgrößen. Deshalb kannst du die Exo 2 auch als Fließtext Schriftart einsetzen.

Poppins

Die Poppins wurde von Jonny Pinhorn für Indian Type Foundry entwickelt. Die Anmutung dieser serifenlosen Schrift ist sehr geometrisch und konstruiert. Durch die sehr große x-Höhe und die kleinen offenen Binnenformen ist diese Schrift nur bedingt als Fließtext Schrift geeignet. Durch die 18 Schnitte ist die Poppins jedoch sehr gut als Headline Schrift geeignet. Du kannst die Schrift sehr gut mit der Open Sans kombinieren.

Cabin

Die Cabin Schrift wurde von Pablo Impallari im Jar 2010 veröffentlicht. Das Design der Schrift wurde von den Schriften von Eric Gill und Edward Johnston inspiriert. Die Cabin ist eine ernstzunehmende Alternative zu den beliebten Fließtext Schriften wie Lato oder Open Sans. Besonders mit der Sabon lässt sich die Cabin Schrift gut kombinieren. Leider gibt es von der Cabin keinen echten Light Schnitt.

Inter

Die Inter Schrift wurde von Rasmus Andeersson 2016 entwickelt. Die Inter kann auch in besonders kleinen Schriftgrößen verwendet werden und ist trotzdem noch lesbar. Kein Wunder – Die Inter wurde für Bildschirme entwickelt. Die Schrift wirkt sehr nüchtern und funktioniert als Fließtext wie auch als Headline. Durch die besonders schönen fetten Caps entsteht so eine schöne, bolde Ästhetik.

Josefin Sans

Die Josefin Sans wurde 2014 von Santiago Orozco entwickelt. Im Fokus stand die Erstellung einer Schrift, die geometrisch, elegant gleichzeitig jedoch traditionell sein sollte. Herausgekommen ist eine Mischung aus Rudolf Kochs “Kabel”, Rudolf Wolfs “Memphis” und Paul Renners “Futura”. Besonderen Wert wurde hier auf den skandinavischen Designeinfluss gelegt. Die Josefin Sans sollte jedoch nur als Headline-Schrift verwendet werden. Dafür hat sie jedoch eine Menge an Charakter und Ästhetik. Übrigens gibt es dazu auch noch die Josefin Slab als Serifen Schrift. Mehr Infos zur Josefin Sans.

Varela Round

Die Varela Round wurde von Joe Prince 2011 entwickelt. Sie ist eine Variation der Varela und ergänzt diese (wer hätte das gedacht) um runde Abschlüsse der Buchstaben. Leider gibt es diese Schriftart nur in einem Schnitt, was den Einsatz in dein Webprojekt wahrscheinlich etwas begrenzt. Dennoch macht die Varela Round einen sehr ausgeglichenen Eindruck und gibt dem Leser durch die runden Ecken ein weiches Gefühl.

Archivo

Die Archivo Schrift von Omnibus-Type wurde gleichermaßen für Bildschirme und Printprodukte optimiert. Sie wurde von der Chivo Schrift inspiriert. Eigentlich für Highlights und Überschriften entwickelt, eignet sich die Archvio auch für Fließtext und kleine Bildschirmgrößen. Mit acht Schnitten gibt sie dem Webdesigner viele Einsatzmöglichkeiten.

Weitere sehr gute Google Fonts (Serifen-Schriftart)

EB Garamond

Die Garamond kann als Mutter aller Schriften bezeichnet werden. Bei Google Fonts finde ich die EB Garamond wesentlich traditioneller als die Coromant Garamond.Georg Duffner achtet beim Erstellen der EB Garamond darauf, den ursprünglichen Charakter der Schrift zu erhalten. So sieht die Schrift noch wie damals im Buchdruck aus. Auch wenn Serifen Schrift funktional keinen Sinn mehr auf modernen Screens machen, ist es doch mittlerweile ein Webdesign Trend Serifen Schrift für Headlines zu verwenden.

Neuton

Die Neuton ist eine niederländische Serifen-Schrift. Sie hat eine große Höhe und eine kompakte Breite. Damit bietet dir diese Schrift eine ökonomische Platznutzung – vorallen auf kleinen Bildschirmen. Besonderes Merkmal ist hier die Italic-Variante der Schrift. Diese wurde besonders betont. Die Neuton ist eine sehr charakteristische Schrift, die sicherlich ihre Daseinsberechtigung hat. Ich bevorzuge für das Web aber eher serifenlose Schriften und wenn’s dann doch mal eine romanische Schriftart sein muss, dann doch eher das Original – die Garamond.

Bitter

Die Bitter wurde von Sol Matas designed. Sie ist eine clean Serifen-Schrift und eignet sich für den Einsatz auf Bildschirmen. Der normale Regular Schnitt der Font ist etwas dicker, was ein sehr dunkles Schriftbild erzeugt. Leider hat die Bitter nur drei Schriftschnitte, was sie eher für Headlines interessant macht. Dennoch hat die Bitter eine sehr gute Lesbarkeit und macht sich auch auf kleinen Bildschirmen optimal.

Josefin Slab

Die Josefin Slab ist das Gegenstück zur serifenlosen Josefin Sans und wurde ebenfalls von Santiago Orozco entwickelt. Die Josefin Slab ist (wie die Josefin Sans) sehr geometrisch und bildet zusammen mit den kantigen Serifen einen schönen Kontrast. Wie die Josefin Sans sollte auch die Josefin Slab nicht für Fließtext verwendet werden. Dennoch bildet Sie eine sehr schöne Schrift für Headlines.

Vollkorn

Die Vollkorn wurde bereits 2005 von Friedrich Althausen nach der Bauhaus-Universität in Weimar entwickelt. Als ganze Familie erschien die Schrift 2010 als eine der ersten Schriften im Google Webfont Verzeichnis. Die Vollkorn ist eine sehr traditionelle Schrift und ist (wie die EB Garamond) als Fließtext Schrift wie auch als Headline Schrift verwendbar.

Weitere sehr gute Google Fonts (Script/Handwritten-Schriftarten)

Pacifico

Die Pacifico ist ebenfalls von Vernon Adams und ist inspiriert von der amerikanischen Surfkultur der 1950er Jahre. Die Pacifico ist wohl eine der wenigen Handwritting Fonts, die trotz ihrer Verspieltheit sehr gut lesbar ist. Natürlich eignet sich die Pacifico nur als Headline und sollte nicht als Fließtext Schrift eingesetzt werden. Mit nur einem Schnitt lässt diese tolle (oder vielleicht beste) Handwritting Google Font nicht viele Möglichkeiten der unterschiedlichen Gestaltung.

Amatic

Die Amatic ist eine sehr beliebte Script Schrift. Sie eignet sich vor allem für DIY Themen und ist sehr simpel. Damit ist diese Schrift zwar leicht zu lesen (für eine Handwritting Font) – sollte dennoch nicht als Fließtext Schrift eingesetzt werden. Die Amatic ist meine zweite Wahl wenn es um Script Fonts geht. Bei Google Web Fonts steht sie in zwei Schnitten bereit.

Kaushan Script

Die Kaushan Script wurde auf Kickstarter gecrowfunded. Diese Script Schriftart ist sehr dynamisch und steht bei den Google Web Fonts nur in einem Schnitt bereit. Dennoch hat die Schrift seine ganz eigene Charakteristik und ist sehr energiegeladen.

Rancho

Die Rancho Schriftart ist eine Brush Script Font die beispielsweise in einem Country Club zur Anwendung kommen könnte. Es gibt leider nur einen Schnitt – als Überschrift Font jedoch völlig ausreichend. Die Ungleichmäßigkeiten der Grundlinie verleihen dieser Schrift einen selbstgeschriebenen Charakter.

Merienda

Die Merienda wurde von Eduardo Tunni entwickelt. Die weiche Formsprache zeichnen diese Schrift besonders für Überschriften aus. Besonders schön sind auch die Details der Schrift. Merienda gibt es in zwei Schnitten. Diese Schrift wartet nur darauf Headlines zu verschönern und deinem Weblayout mehr Höhe zu verleihen.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner